02.10.2013 Aufrufe

Systemhandbuch - Hogrefe Austria

Systemhandbuch - Hogrefe Austria

Systemhandbuch - Hogrefe Austria

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Hogrefe</strong> TestSystem <strong>Systemhandbuch</strong> 25<br />

Datenbanken können lokal oder im Netz gespeichert sein.<br />

Mehrere Benutzer oder verschiedene HTS-Administrationsplätze können mit der gleichen<br />

Datenbank verbunden sein.<br />

Da während des Testens kein Zugriff auf die Datenbank erfolgt (Zwischenergebnisse werden<br />

lokal gespeichert), ist auch die Wahl einer Datenbank mit „langsamer“ (aber stabiler)<br />

Netzverbindung möglich, ohne die Testungen durch grössere Wartezeiten zu beeinträchtigen.<br />

Liegen allerdings Datenbanken von Dritten auf dem „Test“-Rechner, kann dies zu Beeinträchtigungen<br />

im zeitlichen Laufverhalten führen.<br />

Netzwerk-Datenbank(en) für mehrere Benutzer haben den Vorteil, dass Daten an allen Arbeitsplätzen<br />

gleichermassen verfügbar sind. Diese Datenbanken werden jeweils von einem<br />

Benutzer oder vom Administrator<br />

angelegt,<br />

weitere Benutzer verbinden<br />

sich dann mit ihnen.<br />

Starten Sie den/die<br />

Rechner mit den Datenbanken<br />

immer zuerst,<br />

damit die Testsysteme<br />

sich beim Aufstarten mit<br />

diesen verbinden können.<br />

Beachten Sie aber, dass<br />

die Zahl der Benutzer,<br />

die gleichzeitig auf eine<br />

Datenbank zugreifen<br />

können, abhängig von<br />

Betriebssystem - Lizenzen<br />

begrenzt sein kann.<br />

Üblicherweise beträgt<br />

sie bei WINDOWS z.B.<br />

10 Benutzer. Weitere<br />

Benutzer erhalten dann<br />

eine Fehlermeldung, dass kein Zugriff möglich ist, wenn sie sich verbinden wollen.<br />

Wichtig: Während der Testung einer Person ist diese Person für andere Benutzer im Modus<br />

„Nur Lesen“ zugänglich. Man sieht dies an einem Bleistift-Symbol links neben dem<br />

Namen der Person. Sollte die Verbindung zum „bearbeitenden“ Benutzer verloren gehen,<br />

bleibt dies so, bis sich dieser Arbeitsplatz wieder die Person auswählt und dann regulär freigibt<br />

(Zurücksetzen ist möglich durch die Administratorfunktion, siehe Seite 28).<br />

Nur der dazu berechtigte Benutzer kann seine privat angelegten Datenbanken lesen und<br />

für neue Dateneingaben öffnen.<br />

Öffentliche Datenbanken sind von allen Benutzern bearbeitbar, die Zugriff auf die Dateien<br />

haben - auch durch das Netz. Dies ist bei der Bewertung des Datenschutzes zu beachten.<br />

Bei Systemen ohne Netzwerk ist dies u.U. ausreichend. Nach dem Aufruf des Datenbankmanagers<br />

oder der Datenbank-Verwaltung durch den Administrator ist „Neue“ zu wählen. Im<br />

Fenster „Neue Probanden-Datenbank anlegen“ ist zu entscheiden, ob die Datenbank öffentlich<br />

oder privat sein soll – diese Wahl hat aber nur der Benutzer selbst. Im Beispiel (s. Abbildungen)<br />

wird mit Anklicken des Buttons „Neue...“ eine neue Datenbank als öffentliche Datenbank<br />

angelegt.<br />

Wird in diesem Fenster „OK“ gewählt, kann der Name für die Datenbank festgelegt werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!