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Systemhandbuch - Hogrefe Austria

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<strong>Hogrefe</strong> TestSystem <strong>Systemhandbuch</strong> 31<br />

Bei der Erfassung der Personendaten ist nun folgendermassen vorzugehen: in der Registerzunge<br />

„Benutzerdefiniert“ wählen Sie die passende Eingabemaske und klicken auf das<br />

jeweilige Eingabefeld, um anschliessend unten im weissen Feld den entsprechenden Text<br />

oder die Zahl einzugeben<br />

und mit „Enter“<br />

zu bestätigen. Sie können<br />

bei einer Person<br />

nur benutzerdefinierte<br />

Variablen aus einer<br />

Eingabemaske benutzen.<br />

Allerdings ist es<br />

möglich, mehrere Eingabemasken<br />

innerhalb<br />

einer Datenbank zu definieren.<br />

Tipp: Wenn Sie als Feld-<br />

Datentyp „Listenfeld“<br />

wählen, dann können<br />

Sie verschiedene<br />

Wahlmöglichkeiten festlegen. Bei der Variable Blutdruck könnten Sie beispielsweise<br />

„hoch;mittel;tief;“ schon vordefinieren und später bei der Personenaufnahme ist lediglich<br />

noch das Zutreffende auszuwählen. Im Vergleich zum Feld-Datentyp „Text“ bestimmen Sie<br />

hier die wählbaren Kategorien im Vorhinein und verhindern, dass Kategorien eingegeben<br />

werden, die gar nicht vorgesehen oder zuordenbar sind. Das ist vor allem dann sinnvoll,<br />

wenn mehrere Personen das HTS benutzen.<br />

Wichtig:<br />

1. Sie können pro Person immer nur eine Eingabemaske (z.B. Herz-Kreislauf-Studie) benutzen!<br />

Unter dieser jedoch können Sie mehrere Eingabefelder vereinen (z.B. Blutdruck, Händigkeit<br />

usw.).<br />

2. Wenn Sie die Daten einer Person erfassen, gehen Sie nach der Eingabe der benutzerdefinierten<br />

Variabeln immer auf „Enter“, bevor Sie auf ok. klicken. Im Stammdatenblatt des HTS<br />

(unter dem Button „Persönliche Daten“ erreichbar) können Sie unten sehen, dass die neuen<br />

Variablen aufgenommen wurden.<br />

7.4.2.3 Benutzerdefinierte Eingabemasken exportieren/ importieren<br />

Benutzerdefinierte Eingabemasken sind zunächst<br />

nur in der Datenbank verfügbar, in welcher<br />

sie angelegt worden sind. Sollen sie in weiteren<br />

Datenbanken zur Verfügung stehen, können<br />

Sie das Prinzip der Kopie einer „Master-<br />

Datenbank“ (s.o.) verwenden. Eine zweite Möglichkeit<br />

(auch zum Erzeugen dieser Master-<br />

Datenbank) ist der Export und spätere Import in<br />

neue Datenbanken: Zuerst ist die Quell-<br />

Datenbank zu wählen (Markierung mit Maus),<br />

dann das Exportmenü aufrufen (Menü „Extras“<br />

in der oberen Benutzer-Hauptmenüleiste wählen<br />

– Menü „Eingabemasken“ anklicken - Datenbank<br />

mit der gültigen Eingabemaske wählen).

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