Systemhandbuch - Hogrefe Austria
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<strong>Hogrefe</strong> TestSystem <strong>Systemhandbuch</strong> 61<br />
Die Anonymität bei unterschiedlichen Zugangsdaten kann man dadurch herstellen, dass eine<br />
Zuordnung z.B. per Losverfahren erfolgt.<br />
Die Bedienung zeigt das obige Fenster:<br />
Die Testfolge sollte zwecks besserer Übersicht benannt werden. Dieser Name kann bei der<br />
Person gespeichert werden, um bei parallel laufenden Studien eine schnelle Zuordnung zu<br />
ermöglichen.<br />
Eine Maximalzahl für Personen ist erforderlich, um die Datenbank vorzubreiten. Sie kann<br />
reichlicher sein, Nutzungen werden nur für tatsächlich erfolgte Messungen berechnet.<br />
Bei der Anmeldeinformation kann entschieden werden, ob alle die gleiche verwenden (etwa<br />
Aufruf über einen Link) oder eine Liste mit verschiedenen Anmeldeinformationen generiert<br />
wird (jede Person kann nur einmal antworten).<br />
Datenschutz-Hinweis: Bei vollanonymen Gruppentestungen sind die Klienten darauf hinzuweisen,<br />
dass die Zeit der Testung dem Diagnostiker nicht bekannt werden sollte, damit er<br />
aus der Reihenfolge der eingehenden Tests keine Rückschlüsse auf die Person ziehen<br />
kann.<br />
Wenn bei Gruppen-Testungen eine persönliche Identifikation gewünscht ist, kann der Diagnostiker<br />
entscheiden, welche Informationen der Klient angeben soll. Dies kann sein<br />
o das Alter oder der Geburtstag<br />
o das Geschlecht<br />
o ein individueller Code<br />
o eine Email-Adresse (für die Rücksendung von Ergebnissen)<br />
Im <strong>Hogrefe</strong>-Testsystem werden entsprechende Personen erst angelegt, wenn konkrete Ergebnisse<br />
heruntergeladen werden.