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Systemhandbuch - Hogrefe Austria

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7.4.2 Stammdaten synchronisieren<br />

<strong>Hogrefe</strong> TestSystem <strong>Systemhandbuch</strong> 29<br />

Sie haben die Möglichkeit, in den Personen-Datenbanken neue Einträge für vorhandene<br />

Merkmale vorzunehmen (Beruf, Schulbildung usw.) und benutzerspezifische Eingabemasken<br />

mit neuen Merkmalen zu definieren. Diese werden nicht automatisch in neu angelegte Datenbanken<br />

übernommen, damit ein Benutzer ggf. gleichzeitig spezifische Datenbankstrukturen<br />

realisieren kann.<br />

Tipp: Wenn Sie immer wieder eine neue Datenbank mit den gleichen Spezifikationen<br />

benötigen: (1) Legen Sie diese in einem allen Benutzern zugänglichen Verzeichnis als „master.pdb“<br />

ab; (2) Kopieren Sie diese dann bei Bedarf in das Datenverzeichnis; (3) Benennen<br />

Sie diese wie gewünscht um (übliches WINDOWS-Vorgehen); (4) Verbinden Sie sich mit der<br />

neuen Datenbank.<br />

7.4.2.1 Synchronisation von Personenmerkmalen<br />

Es müssen Quell- und Zieldatenbank im Profil enthalten sein (ggf. alle wie oben beschrieben<br />

verbinden). Rufen Sie den Datenbankmanager auf. Wählen Sie die Registerzunge „Stammdaten<br />

synchronisieren“.<br />

Wählen Sie dann in den<br />

beiden oberen Feldern die<br />

betreffenden Datenbanken<br />

aus. Im mittleren<br />

oberen Feld können Sie<br />

die einzelnen Merkmale<br />

wählen und die verwendeten<br />

Einträge sehen. Im<br />

Beispiel hat die linke Datenbank<br />

zusätzlich den<br />

Bildungsgrad „Berufsmittelschule“.<br />

Die Pfeiltaste ><br />

würde diesen Eintrag der<br />

anderen Datenbank zufügen.<br />

Es ist anzustreben,<br />

so viele synchronisierte<br />

Einträge wie nur möglich<br />

zu verwenden. Denn auf<br />

diese Weise haben Sie<br />

gegenüber der laufenden<br />

Neueingabe des gleichen Eintrages den Vorteil, dass sie vom System in jedem Falle als<br />

identisch erkannt werden. Bei statistischen Analysen ist die Gruppierung der Daten wesentlich<br />

einfacher.<br />

7.4.2.2 Benutzerdefinierte Eingabemasken anlegen<br />

Zusätzlich zu den standardmässig im HTS vorhandenen Personenvariablen kann man benutzerdefinierte<br />

Variabeln anlegen. Diese Funktion ist für Evaluations- oder Forschungsfragestellungen<br />

wichtig, wenn man die Personendaten z.B. mit einrichtungsspezifischen Zusatzdaten<br />

ergänzen möchte. Im Folgenden wird das Anlegen der Eingabemasken beschrieben,<br />

die die Erfassung zusätzlicher Variabeln im HTS ermöglichen. Dabei ist zu beachten,<br />

dass die Eingabemasken nur in der Datenbank verfügbar sind, für welche sie definiert worden<br />

sind (ein Import bzw. Export in andere Datenbanken ist leicht möglich s.u.).<br />

Das Erstellen der benutzerdefinierten Variabeln geschieht folgendermassen:

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