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Systemhandbuch - Hogrefe Austria

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<strong>Hogrefe</strong> TestSystem <strong>Systemhandbuch</strong><br />

Standard.pdb wird vorgegeben, sollte aber durch einen Namen (Name des Profils, Zeitpunkt<br />

des Beginns, ggf. Auftraggeber) überschrieben werden, den man sich gut merken kann, z.B.:<br />

„Begutachtung01.pdb“ oder Standard_ab_05_2001.pdb<br />

samples.pdb existiert als Datenbank nach jeder Installation im Verzeichnis DATEN als Musterdatei<br />

und sollte auch für eigene Übungszwecke verwendet werden. Mit dieser Datenbank<br />

muss sich jeder Benutzer (ausser „Test“) allerdings noch verbinden.<br />

Der Benutzer kann sich auch mit bereits vorhandenen Datenbanken verbinden. Dazu ist<br />

im Fenster „Datenbank-Manager“ die Option „Verbinden“ zu wählen. Nach Auswahl des gewünschten<br />

Laufwerkes/ Verzeichnisses werden die vorhandenen Datenbanken angezeigt<br />

und die gewünschte Datenbank kann angeklickt werden.<br />

Datenbanken können auch über Netzlaufwerke oder direkt als Netzwerkdateien verbunden<br />

werden (bei „Speichern in:“ bzw. „Suchen in:“ Netzlaufwerk auswählen und entsprechenden<br />

Button anklicken).<br />

Die gewählte Datenbank-<br />

Kollektion wird bei jeder<br />

Anmeldung spezifisch für<br />

den jeweiligen Benutzer<br />

wieder so hergestellt, wie<br />

sie beim letzten Aufruf vorhanden<br />

war. Sind Netzverbindungen<br />

beim Aufstarten<br />

nicht verfügbar, bleibt die<br />

jeweilige Datenbank zwar<br />

in der Kollektion - auf sie<br />

kann aber während der laufenden<br />

Sitzung nicht zugegriffen<br />

werden. Hierzu ist<br />

ein Neustart des <strong>Hogrefe</strong><br />

TestSystems erforderlich.<br />

Die Auswahl, in welcher<br />

Datenbank eine Person abgespeichert<br />

werden soll, erfolgt<br />

beim Neuanlegen der<br />

Person. Ansonsten verhalten<br />

sich die aktiven Datenbanken einer Kollektion so, als wäre nur eine einzige gewählt.<br />

Bei allen Schritten (anzeigen, erweitern, neu testen) wird automatisch die richtige Datenbank<br />

gewählt. Im Beispiel sind zwei Datenbanken gewählt, eine Übungsdatei und eine für die regulären<br />

Untersuchungen.<br />

Tipp: Legen Sie nicht zu viele Datenbanken an. Denken Sie ausserdem daran, diese<br />

regelmässig auf anderen Laufwerken zu sichern. Netzlaufwerke sollten nur dann verwendet<br />

werden, wenn das Netz diese Verbindungen stabil zur Verfügung stellt. Nutzen<br />

Sie die Option „Reparieren und Komprimieren“ im Datenbank-Auswahlfenster regelmässig<br />

für jede Datenbank, um die Zugriffsgeschwindigkeit zu beschleunigen (s. Abbildung<br />

auf der folgenden Seite).

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