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Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy

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der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie, welche aus der <strong>Reduktion</strong><br />

der Teilwirkung δŜ1 der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

hervorgeht. Wir reskalieren die Metrik ĝˆµˆν der sechsdimensionalen<br />

Mannigfaltigkeit entsprechend der Vorschrift (3.2.2), die Raumzeit-Metrik<br />

g µν entsprechend der Vorschrift (3.2.20) und verwenden die Relation (3.2.28).<br />

Die Teilwirkung δS 1 der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

nimmt dann die folgende Form an:<br />

δS 1 =<br />

∫ √−g g µν g ρσ e φ e −ϕ (B µρ + V [µ α B ρ]α )<br />

(B νσ + V [ν β B σ]β ) m I (M −1 ) IJ m J d 4 x<br />

+ 2<br />

∫ √−g e φ e ϕ g µν M αβ B µα B νβ m I (M −1 ) IJ m J d 4 x<br />

(4.1.24)<br />

+ 2<br />

∫ √−g e φ e 3ϕ M αβ M γδ ˆBαγ ˆBβδ m I (M −1 ) IJ m J d 4 x.<br />

Wir können nun mit der <strong>Reduktion</strong> der Wirkung δŜ2 fortfahren, indem wir<br />

die Relation (3.3.3) in die Wirkung (4.1.5) einsetzen:<br />

δŜ2 =<br />

∫ √−ĝ<br />

ĝ ˆµˆνĝ ˆρˆσ ˜F<br />

Iˆµˆρ ˆBˆν ˆσ (M −1 ) IJ m J d 6 x<br />

=<br />

∫ √−ĝ<br />

ˆη ˆmˆnˆηˆrŝ ê ˆm<br />

ˆµêˆr<br />

ˆρ ˜F<br />

Iˆµˆρ êˆn<br />

ˆνêŝ ˆσ ˆBˆν ˆσ (M −1 ) IJ m J d 6 x<br />

(4.1.25)<br />

=<br />

∫ √−ĝ<br />

ˆη ˆmˆnˆηˆrŝ ˜F<br />

Iˆmˆr ˆBˆnŝ (M −1 ) IJ m J d 6 x,<br />

wobei die Komponenten ˜F Iˆmˆn und ˆB ˆmˆn durch die Definitionen (3.4.3) und (4.1.7)<br />

gegeben sind. Die Relation (3.3.3) induziert einen Wechsel zu flachen, sechsdimensionalen<br />

Koordinaten {x ˆm } und gibt uns die Möglichkeit, die Diagonalform<br />

der Inversen ˆη ˆmˆn des Minkowski-Tensors auszunutzen, um die Terme in der<br />

Wirkung δŜ2 in Ausdrücke mit internen, externen und gemischten Indizes aufzuteilen.<br />

Das Einsetzen der Definition (3.3.7) für die Inverse ˆη ˆmˆn des Minkowski-<br />

Tensors in die Wirkung (4.1.25) führt auf das folgende Ergebnis:<br />

∫ ( √−ĝ<br />

δŜ2 = η mn η rs I ˜F mr ˆBns + η mn δ ab I ˜F ma ˆBnb<br />

+ δ ab η mn ˜F<br />

I<br />

am ˆBbn + δ ab δ cd ˜F<br />

I<br />

ac ˆBbd<br />

)(M −1 ) IJ m J d 6 x.<br />

(4.1.26)<br />

Nachdem wir die Wirkung δŜ2 in eine Form gebracht haben, welche dem<br />

Produktansatz (2.2.1) der sechsdimensionalen Mannigfaltigkeit entspricht, verwenden<br />

wir die Vierbeine e m µ der Raumzeit-Mannigfaltigkeit sowie die Vielbeine<br />

E a α der internen Geometrie, um zu gekrümmten Raumzeit-Koordinaten<br />

{x µ } bzw. gekrümmten Koordinaten {y α } des Torus zurück zu konvertieren.<br />

Dies führt auf den folgenden Ausdruck:<br />

∫ ( √−ĝ<br />

δŜ2 = g µν g ρσ Fµρ I C νσ + g µν G αβ Fµα I C νβ<br />

)<br />

+ G αβ g µν Fαµ I C βν + G αβ G γδ Fαβ I C γδ (M −1 ) IJ m J d 6 x,<br />

(4.1.27)<br />

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