Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy
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Darüber hinaus führte sie zu <strong>einer</strong> Korrektur der verallgem<strong>einer</strong>ten Feldstärken<br />
der Vektorfelder A I 1, <strong>einer</strong> kovarianten Ableitung in der Wirkung der Skalarfelder<br />
und ein skalares Potential in der Wirkung der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie.<br />
J. Schön und M. Weidner haben gezeigt [21], dass die kinetischen Terme<br />
der Vektorfelder <strong>einer</strong> <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen N=4 Supergravitationstheorie<br />
im Allgemeinen in der Form (4.3.24) geschrieben werden können. Für den<br />
Vergleich mit der Literatur ist es daher notwendig, die Vektorfelder A I 1, B 1α<br />
und V α 1 in einem Vektor A M 1 zusammenzufassen, dessen Index M über multiple<br />
Indizes läuft und in dessen Feldstärke H2<br />
M die verallgem<strong>einer</strong>ten Feldstärken<br />
der Vektorfelder der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie erscheinen.<br />
Die Maxwell-Terme in der Wirkung (4.3.3) der Vektorfelder lassen<br />
sich dann ausmultiplizieren und in eine Form bringen, welche die Bestimmung<br />
der Koeffizienten-Matrix M MN ermöglicht. Für den Vergleich mit der Literatur<br />
ist es darüber hinaus notwendig, die Komponenten der Felder der <strong>massiven</strong>,<br />
sechsdimensionalen Supergravitationstheorie, welche in der Wirkung (4.3.5) der<br />
topologischen Terme erscheinen, durch die entsprechenden Felder der <strong>massiven</strong>,<br />
vierdimensionalen Supergravitationstheorie zu ersetzen. Diese Substitution<br />
erlaubt es, die Wirkung (4.3.5) der topologischen Terme vollständig auszuarbeiten<br />
und anschließend in eine Form zu bringen, welche die Bestimmung der<br />
Koeffizienten-Matrix η MN und damit den Vergleich mit der Wirkung (4.3.24)<br />
erlaubt. Die 2-Form B 2 kann durch das Ausnutzen ihrer Bewegungsgleichung<br />
dualisiert werden und erscheint schließlich als Skalarfeld in der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie.<br />
Im fünften Kapitel haben wir analysiert, in welcher Weise sich die Symmetrien<br />
der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie nach der dimensionalen<br />
<strong>Reduktion</strong> in der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
wiederfinden. Wir haben gezeigt, dass sich die Diffeomorphismen der Raumzeit-<br />
Mannigfaltigkeit in <strong>einer</strong> natürlichen Weise auf die vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
vererben, während die Diffeomorphismen der internen Mannigfaltigkeit<br />
Eichtransformationen der <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> Vektorfelder sowie nicht<br />
triviale Symmetrietransformationen der reduzierten Komponenten der Felder<br />
der sechsdimensionalen Supergravitationstheorie induzieren [20, 8]. Wir haben<br />
gesehen, dass die Skalar- und Vektorfelder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
unter den Symmetrien, welche durch die Diffeomorphismen der<br />
internen Mannigfaltigkeit induziert werden, invariant sind und die 2-Form B 2<br />
unter diesen Symmetrien über einfache Transformationseigenschaften verfügt.<br />
Die Argumentation hat ergeben, dass sich die Wirkung trotz der Anomalie im<br />
Transformationsverhalten der 2-Form in <strong>einer</strong> manifest invarianten Form schreiben<br />
lässt und die massive, vierdimensionale Supergravitationstheorie dadurch<br />
ihre Eichfreiheit bezüglich der <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> Vektorfelder zurückgewinnt.<br />
Zum Abschluss der Symmetriebetrachtungen haben wir diskutiert, dass die<br />
masselose, vierdimensionale Supergravitationstheorie über eine Eichfreiheit bezüglich<br />
der 2-Form verfügt. In der Wirkung der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie erscheint die 2-Form allerdings in den verallgem<strong>einer</strong>ten<br />
Feldstärken der Vektorfelder A I 1, so dass die massive Supergravitationstheorie<br />
nicht die selbe Eichfreiheit besitzt. Durch die Einführung gekoppelter<br />
Tensortransformationen der Felder der <strong>massiven</strong> Supergravitationstheorie wird<br />
die Eichfreiheit“ der masselosen Supergravitationstheorie jedoch wieder hergestellt.<br />
Wir haben diskutiert, dass die Tensortransformationen der ”<br />
<strong>massiven</strong>,<br />
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