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Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy

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<strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie setzt sich aus der Wirkung<br />

S ′ der Vektorfelder A I A 1, der Wirkung S ′ I A<br />

der Skalarfelder<br />

1<br />

I ÃI α und einem<br />

α<br />

skalaren Potential S pot ′ zusammen:<br />

S ′ A I 1<br />

= S ′ A I 1<br />

+ S ′ A I α + S′ pot, (4.1.34)<br />

wobei die Teilwirkungen S ′ , S ′ A I A<br />

und S<br />

1<br />

I pot ′ folgender Maßen definiert sind:<br />

α<br />

S ′ A I 1<br />

= 1 4<br />

∫ (<br />

)<br />

√−g e φ e −ϕ g µν g ρσ (Fµρ I + V µρÃI α α) + 2m I (B µρ + V α [µ B ρ]α ) ×<br />

(<br />

)<br />

(Fνσ J + V νσÃJ β<br />

β) + 2m J (B νσ + V β [ν B σ]β ) (M −1 ) IJ d 4 x,<br />

∫ √−g e φ e ϕ g µν M αβ ((∂ µ Ã I α) + 2m I B µα<br />

)<br />

(4.1.35)<br />

S ′ A I α = 1 2<br />

)<br />

((∂ ν Ã J β) + 2m J B νβ (M −1 ) IJ d 4 x,<br />

(4.1.36)<br />

S ′ pot = 2<br />

∫ √−g e φ e 3ϕ M αβ M γδ ˆBαγ ˆBβδ m I (M −1 ) IJ m J d 4 x. (4.1.37)<br />

In Analogie zur <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> <strong>Reduktion</strong> der Teilwirkung (3.1.5) der masselosen,<br />

sechsdimensionalen Supergravitationstheorie erzeugt die <strong>Reduktion</strong> der<br />

Teilwirkung (4.1.1) der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

eine Summe von Maxwell-Wirkungen der verschiedenen Vektorfelder und kinetische<br />

Terme der Skalarfelder ÃI α. Darüber hinaus führt die dimensionale <strong>Reduktion</strong><br />

der Wirkung (4.1.1) der Vektorfelder ÃI 1 der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen<br />

Supergravitationstheorie auf eine Korrektur der verallgem<strong>einer</strong>ten Feldstärke<br />

der Vektorfelder A I 1 der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie,<br />

auf eine kovariante Ableitung in der Wirkung (4.1.36) der Skalarfelder ÃI α und<br />

auf ein skalares Potential (4.1.37).<br />

In vollständiger Analogie zur <strong>Reduktion</strong> der Teilwirkung (3.1.5) der masselosen,<br />

sechsdimensionalen Supergravitationstheorie organisieren sich die Komponenten<br />

der Vektorfelder ÃI 1 und der 2-Form ˆB 2 bei der dimensionalen <strong>Reduktion</strong><br />

der Teilwirkung (4.1.1) der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

in <strong>einer</strong> Weise, welche eine Redefinition der Felder der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />

Supergravitationstheorie impliziert. Im fünften Kapitel werden wir<br />

zeigen, dass die Vektorfelder A I 1, B 1α und die 2-Form B 2 der vierdimensionalen<br />

Supergravitationstheorie unter den Symmetrietransformationen, welche durch<br />

die Diffeomorphismen der internen Mannigfaltigkeit induziert werden, über einfache<br />

Transformationseigenschaften verfügen und die Wirkung (4.1.34) unter<br />

diesen Transformationen invariant ist. Darüber hinaus werden wir studieren,<br />

in welcher Weise sich die Stückelberg-Eichtransformationen (2.1.12) nach der<br />

dimensionalen <strong>Reduktion</strong> in der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

wiederfinden. Dabei wird sich herausstellen, dass die Skalarfelder ÃI α<br />

und die Vektorfelder B µα unter den induzierten Tensortransformationen transformieren,<br />

und es sich in der Wirkung (4.1.36) um eine kovariante Ableitung<br />

bezüglich dieser Symmetrietransformationen handelt.<br />

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