Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy
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vierdimensionalen Supergravitationstheorie durch die Stückelberg-Eichtransformationen<br />
(2.1.12) der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
induziert werden. Dabei entsprechen die Tensortransformationen erster Art in<br />
einem gewissen Sinne den Tensortransformationen der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie, während die Tensortransformationen zweiter<br />
Art die Möglichkeit <strong>einer</strong> zusätzlichen Symmetrie der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie eröffnen.<br />
Wir haben im dritten Kapitel gesehen, dass die dimensionale <strong>Reduktion</strong><br />
neue Skalar- und Vektorfelder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
generiert. Wir haben allerdings nicht diskutiert, was mit der globalen Symmetriegruppe<br />
der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie nach<br />
der Einführung der zusätzlichen Vektorfelder geschieht und in welcher Weise<br />
die Symmetriegruppe der sechsdimensionalen Supergravitationstheorie in die<br />
Symmetriegruppe der vierdimensionalen Supergravitationstheorie eingebettet<br />
ist. Eine weiterführende Fragestellung sollte ausserdem thematisieren, in welcher<br />
Weise die masselose, vierdimensionale Supergravitationstheorie durch die<br />
Eichung ihrer globalen Symmetriegruppe deformiert wird und wie sich die Massenparameter<br />
in den Eichungen wiederfinden.<br />
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