Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy
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3. Die Variation der Komponenten ˆB αβ unter Diffeomorphismen ˆξ ˆµ der sechsdimensionalen<br />
Mannigfaltigkeit ist geben durch:<br />
δ ˆB αβ = ˆξ ˆρ (∂ˆρ ˆBαβ ) + ˆB αˆρ (∂ β ˆξ ˆρ ) + ˆBˆρβ (∂ α ˆξ ˆρ ). (5.1.21)<br />
Einsetzen des <strong>Reduktion</strong>sansatzes (5.1.5) für das Vektorfeld ˆξ ˆµ und des<br />
Ansatzes (2.2.10) für die 2-Form ˆB 2 führt auf das folgende Ergebnis:<br />
δ ˆB αβ = ξ ρ (∂ ρ ˆBαβ ). (5.1.22)<br />
Damit haben wir das Transformationsverhalten der Komponenten der Felder<br />
der sechsdimensionalen Supergravitationstheorie unter den Symmetrietransformationen<br />
hergeleitet, welche durch die Diffeomorphismen ˆξ ˆµ der sechsdimensionalen<br />
Mannigfaltigkeit induziert werden. Wir haben gezeigt, dass sich die Diffeomorphismen<br />
ˆξ ˆµ in der vierdimensionalen Supergravitationstheorie <strong>einer</strong>seits<br />
als Raumzeit-Diffeomorphismen ξ µ und andererseits als nicht triviale Symmetrietransformationen<br />
der Komponenten der Felder der sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
wiederfinden. Im dritten Kapitel haben wir gesehen, dass<br />
sich diese Komponenten bei der dimensionalen <strong>Reduktion</strong> in <strong>einer</strong> Weise organisieren,<br />
welche eine Redefinition der Felder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
impliziert. Im folgenden Abschnitt werden wir sehen, dass die<br />
redefinierten Felder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie über einfache<br />
Transformationseigenschaften unter den induzierten Symmetrietransformationen<br />
verfügen. Diese Eigenschaft der Felder ermöglicht es, die Wirkung der<br />
<strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie in <strong>einer</strong> manifest invarianten<br />
Form zu schreiben.<br />
5.1.2 Transformationsverhalten der Felder der D=4 Supergravitationstheorie<br />
unter induzierten Symmetrietransformationen<br />
Im ersten Abschnitt dieses Kapitels haben wir studiert, in welcher Weise sich die<br />
Diffeomorphismen ˆξ ˆµ der sechsdimensionalen Mannigfaltigkeit nach der dimensionalen<br />
<strong>Reduktion</strong> in der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
wiederfinden. Dabei hat sich herausgestellt, dass sie <strong>einer</strong>seits Diffeomorphismen<br />
ξ µ der Raumzeit-Mannigfaltigkeit M 4 und andererseits nicht triviale Transformationen<br />
der Komponenten der Felder der sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
induzieren. Im dritten Kapitel haben wir gesehen, dass sich diese<br />
Komponenten bei der dimensionalen <strong>Reduktion</strong> in <strong>einer</strong> Weise organisieren, welche<br />
eine Redefinition der Felder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
implizierte. In diesem Abschnitt werden wir das Transformationsverhalten der<br />
redefinierten Felder unter Diffeomorphismen ξ µ der Raumzeit-Mannigfaltigkeit<br />
M 4 studieren und beweisen, dass die Felder, welche bei der dimesionalen <strong>Reduktion</strong><br />
erzeugt worden sind, als Skalare bzw. Vektoren transformieren. Darüber<br />
hinaus werden wir untersuchen, in welcher Weise die Felder der vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie unter den Symmetrietransformationen, welche<br />
durch die Diffeomorphismen ξ α der internen Mannigfaltigkeit induziert werden,<br />
transformieren. Dabei wird sich herausstellen, dass die redefinierten Felder über<br />
einfache Transformationseigenschaften unter den induzierten Symmetrietransformationen<br />
verfügen und sich die Diffeomorphismen ξ α der internen Mannigfaltigkeit<br />
nach der dimensionalen <strong>Reduktion</strong> als Eichtransformationen in der<br />
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