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Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy

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wobei die Terme F I µν, C µν usw. durch die Definitionen (3.4.7) bis (3.4.10) sowie<br />

(4.1.11) bis (4.1.14) gegeben sind. Die <strong>Reduktion</strong> dieser Terme ist bereits<br />

ausführlich diskutiert worden, so dass wir die reduzierten Komponenten an dieser<br />

Stelle lediglich zusammenfassen:<br />

F I µν = F I µν + V α µνÃI α , C µν = B µν + V α<br />

[µ B ν]α, (4.1.28)<br />

F I µα = +∂ µ Ã I α , C µα = +B µα , (4.1.29)<br />

F I αµ = −∂ µ Ã I α , C αµ = −B µα , (4.1.30)<br />

F I αβ = 0 , C αβ = ˆB αβ . (4.1.31)<br />

Wir können die reduzierten Terme (4.1.28) bis (4.1.31) nun in die Wirkung<br />

(4.1.27) einsetzen und über die internen Koordinaten {y α } integrieren. Als Ergebnis<br />

erhalten wir die Wirkung δS 2 der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie,<br />

welche aus der dimensionalen <strong>Reduktion</strong> der Teilwirkung δŜ2<br />

der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie hervorgeht. Nach<br />

der Reskalierung (3.2.2) der Metrik ĝˆµˆν der sechsdimensionalen Mannigfaltigkeit<br />

und der Reskalierung (3.2.20) der Metrik g µν der Raumzeit-Mannigfaltigkeit<br />

nimmt die Wirkung δS 2 die folgende Form an:<br />

δS 2 =<br />

∫ √−g e φ e −ϕ g µν g ρσ (F I µρ + V α µρÃI α) (B νσ + V [ν β B σ]β )d 4 x<br />

+ 2<br />

∫ √−g e φ e ϕ g µν M αβ ((∂ µ Ã I α) B νβ ) (M −1 ) IJ m J d 4 x,<br />

(4.1.32)<br />

wobei wir die Relation (3.2.28) verwendet haben.<br />

Die Wirkung δSÃI der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheo-<br />

1<br />

rie, welche sich durch die dimensionale <strong>Reduktion</strong> des <strong>massiven</strong> Anteils δŜÃ I 1<br />

der Wirkung Ŝ′ der Vektorfelder der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />

ergeben hat, setzt sich aus den beiden Teilwirkungen δS 1 und<br />

à I 1<br />

δS 2 zusammen:<br />

δSÃI<br />

1<br />

= δS 1 + δS 2<br />

=<br />

∫ √−g g µν g ρσ e φ e −ϕ (B µρ + V [µ α B ρ]α )<br />

(B νσ + V [ν β B σ]β ) m I (M −1 ) IJ m J d 4 x<br />

+<br />

∫ √−g e φ e −ϕ g µν g ρσ (F I µρ + V α µρÃI α) (B νσ + V [ν β B σ]β )d 4 x<br />

+ 2<br />

∫ √−g e φ e ϕ g µν M αβ B µα B νβ m I (M −1 ) IJ m J d 4 x<br />

(4.1.33)<br />

∫ √−g<br />

+ 2 e φ e ϕ g µν M αβ ((∂ µ Ã I α) B νβ ) (M −1 ) IJ m J d 4 x<br />

∫ √−g<br />

+ 2 e φ e 3ϕ M αβ M γδ ˆBαγ ˆBβδ m I (M −1 ) IJ m J d 4 x.<br />

Nachdem wir den <strong>massiven</strong> Anteil δŜÃ der Wirkung I Ŝ′ reduziert haben,<br />

1<br />

à I 1<br />

sind wir in der Lage die Wirkung S ′ anzugeben, welche sich durch die dimensionale<br />

<strong>Reduktion</strong> der Wirkung Ŝ′ der Vektorfelder à I ÃI 1 der <strong>massiven</strong>, sechs-<br />

A I 1<br />

1<br />

dimensionalen Supergravitationstheorie ergeben hat. Die Teilwirkung S ′ der<br />

A I 1<br />

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