Kaluza-Klein Reduktion einer massiven D=6 ... - Desy
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dimensionale <strong>Reduktion</strong> der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie<br />
zu <strong>einer</strong> Korrektur der verallgem<strong>einer</strong>ten Feldstärken der Vektorfelder<br />
A I 1 der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie.<br />
Die Vektorfelder B 1α , V1 α , welche bei der dimensionalen <strong>Reduktion</strong> erzeugt<br />
worden sind, erscheinen nach der <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> <strong>Reduktion</strong> der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie ohne Ableitung in den verallgem<strong>einer</strong>ten<br />
Feldstärken (4.3.13) der Vektorfelder A I 1. Dem Anschein nach besitzt die massive,<br />
vierdimensionale Supergravitationstheorie daher über keine Eichfreiheit<br />
bezüglich dieser Vektorfelder. Die Eichtransformationen (5.1.24) der <strong>Kaluza</strong>-<br />
<strong>Klein</strong> Vektorfelder V1 α werden jedoch durch die Diffeomorphismen ξ α der internen<br />
Mannigfaltigkeit induziert und sind in diesem Sinne an die Transformationen<br />
(5.1.37) der 2-Form B 2 gekoppelt. Wir müssen die Invarianz der verallgem<strong>einer</strong>ten<br />
Feldstärken der Vektorfelder A I 1 der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen<br />
Supergravitationstheorie unter den Symmetrietransformationen, welche durch<br />
die Diffeomorphismen ξ α des Torus T 2 induziert werden, daher explizit zeigen.<br />
Wir haben im letzten Abschnitt bewiesen, dass die Vektorfelder A I 1 unter<br />
den Symmetrietransformationen, welche durch die Diffeomorphismen ξ α der internen<br />
Mannigfaltigkeit induziert werden, invariant sind. Die Variation der verallgem<strong>einer</strong>ten<br />
Feldstärken f2<br />
I ergibt sich dem entsprechend aus der Variation<br />
(5.1.37) der 2-Form B 2 unter den induzierten Symmetrietransformationen und<br />
der Variation (5.1.24) der <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> Vektorfelder V α µ unter den zugehörigen<br />
Eichtransformationen:<br />
δf I 2 = 2m I δB 2 + m I δV α<br />
1 ∧ B 1α<br />
= 2m I 1 2 B 1α ∧ dξ α + m I dξ α ∧ B 1α<br />
(5.1.40)<br />
= m I B 1α ∧ dξ α − m I B 1α ∧ dξ α = 0 ,<br />
wobei wir die Antisymmetrie des Dachprodukts ausgenutzt haben.<br />
Durch die Invarianz der verallgem<strong>einer</strong>ten Feldstärken der Vektorfelder A I 1<br />
rekuperiert die massive, vierdimensionale Supergravitationstheorie die Eichfreiheit<br />
bezüglich der <strong>Kaluza</strong>-<strong>Klein</strong> Vektorfelder V1 α und die Wirkung (4.3.1) der<br />
<strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie wird manifest invariant<br />
unter den Symmetrietransformationen, welche durch die Diffeomorphismen ξ α<br />
der internen Mannigfaltigkeit induziert werden. Die 2-Form B 2 kann durch das<br />
Ausnutzen ihrer Bewegungsgleichung dualisiert werden und erscheint anschließend<br />
als Skalarfeld in der Wirkung (4.3.1) der <strong>massiven</strong>, vierdimensionalen Supergravitationstheorie.<br />
Um die Wirkung vollständig auszuarbeiten, muss man<br />
die Komponenten der Felder der <strong>massiven</strong>, sechsdimensionalen Supergravitationstheorie,<br />
welche in der Wirkung (4.3.5) des topologischen Sektors erscheinen,<br />
durch die Felder der vierdimensionalen Supergravitationstheorie ersetzen. Die<br />
Terme in der Wirkung (4.3.5) des topologischen Sektors lassen sich dann in eine<br />
Form bringen, die den Vergleich mit der Literatur [21] ermöglicht.<br />
5.2 Stückelberg-Eichtransformationen<br />
Wir haben diskutiert, dass die Vektorfelder ÃI 1 und die 2-Form ˆB 2 durch ihre<br />
Ableitungen in der Wirkung (3.1.1) der masselosen, sechsdimensionalen Supergraviationstheorie<br />
erscheinen und die masselose Supergravitationstheorie damit<br />
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