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Broschu re 2013_Layout 1 - Arbeit und Leben DGB/VHS

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82 Gute <strong>Arbeit</strong> durch modernen <strong>Arbeit</strong>s- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />

Prävention <strong>und</strong> Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

Gute <strong>Arbeit</strong> durch modernen <strong>Arbeit</strong>s- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz 83<br />

Prävention <strong>und</strong> Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

Betriebs- oder Dienstve<strong>re</strong>inbarungen zum<br />

Betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

– Mindestinhalte <strong>und</strong> Rechtsgr<strong>und</strong>lagen<br />

R<strong>und</strong> um das Betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

– Evaluation, Erfolg, Fördergelder<br />

<strong>und</strong> Prämien<br />

Seminardaten<br />

22.10. – 24.10.<strong>2013</strong><br />

Duisburg,<br />

Mercu<strong>re</strong> Hotel<br />

SB-LAG-J-31022-1<br />

600,00 EUR zzgl.<br />

Unterkunft <strong>und</strong> Tagungsstättenpauschale:<br />

475,00 EUR<br />

Refe<strong>re</strong>ntin <strong>und</strong> Refe<strong>re</strong>nt<br />

Volker Althoff,<br />

Disability Manager<br />

(CDMP), Auditor (CBDMA)<br />

Sabrina Klaesberg,<br />

Fachanwältin für<br />

<strong>Arbeit</strong>s<strong>re</strong>cht<br />

Der Abschluss einer Betriebs- oder Dienstve<strong>re</strong>inbarung zum Betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagement (BEM) ist gemäß § 84 Abs. 2 SGB IX<br />

keine Wirksamkeitsvoraussetzung. Sobald das BEM aber systematisch<br />

- also nicht nur im Einzelfall - durchgeführt wird, ergibt sich eine Mitbestimmung<br />

<strong>und</strong> dadurch auch der Anspruch auf eine Betriebs- bzw.<br />

Dienstve<strong>re</strong>inbarung.<br />

Da die meisten Unternehmen BEM systematisch durchfüh<strong>re</strong>n, kann<br />

man von der flächendeckenden Notwendigkeit einer Betriebs- bzw.<br />

Dienstve<strong>re</strong>inbarung ausgehen.<br />

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Mindestinhalte <strong>und</strong> die juristische<br />

Durchsetzbarkeit einer Betriebs- bzw. Dienstve<strong>re</strong>inbarung zum BEM.<br />

Seminarinhalte<br />

❚ Unterschied zwischen Integrationsve<strong>re</strong>inbarung <strong>und</strong> einer Betriebsbzw.<br />

Dienstve<strong>re</strong>inbarung<br />

❚ Systematisches BEM oder BEM im Einzelfall<br />

❚ Mindestinhalte einer BEM-Betriebs- bzw. Dienstve<strong>re</strong>inbarung<br />

❚ Mitbestimmung <strong>und</strong> Regelungstatbestände<br />

❚ Außergerichtliche Durchsetzungsmöglichkeiten<br />

❚ Einigungsstellenverfah<strong>re</strong>n<br />

❚ Betriebsve<strong>re</strong>inbarung, Ablöseprinzip<br />

❚ Datenschutz im Betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

Seminardaten<br />

19.11. – 21.11.<strong>2013</strong><br />

Duisburg,<br />

Mercu<strong>re</strong> Hotel<br />

SB-LAG-J-31119-1<br />

600,00 EUR zzgl.<br />

Unterkunft <strong>und</strong> Tagungsstättenpauschale:<br />

475,00 EUR<br />

Refe<strong>re</strong>ntin <strong>und</strong> Refe<strong>re</strong>nten<br />

Volker Althoff,<br />

Disability Manager (CDMP),<br />

Auditor (CBDMA)<br />

Martin Bsdu<strong>re</strong>k,<br />

Vorsitzender der <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaft<br />

der Schwerbehindertenvert<strong>re</strong>tungen<br />

NRW e.V.<br />

Daniela de Wall-Kaplan,<br />

Pädagogin M.A.,<br />

Disability Managerin<br />

Die meisten größe<strong>re</strong>n Unternehmen haben mittlerweile ein Betriebliches<br />

Eingliederungsmanagement (BEM) eingeführt. Wenn das BEM<br />

angelaufen ist, stellen sich nach einiger Zeit die Fragen: Wie erfolg<strong>re</strong>ich<br />

ist unser BEM? Erfüllt unser BEM das, was wir erwarten? Was<br />

läuft gut, was muss verbessert werden? Können wir es für eine Prämierung<br />

ein<strong>re</strong>ichen? Welche Boni gibt es von wem?<br />

Wir wollen in diesem Seminar erarbeiten, wie ein BEM zu evaluie<strong>re</strong>n<br />

ist <strong>und</strong> welche Fakto<strong>re</strong>n dabei berücksichtigt werden müssen. Neben<br />

der Beteiligung der Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter am BEM sind<br />

dies die wichtigsten Indikato<strong>re</strong>n für ein erfolg<strong>re</strong>iches BEM.<br />

Welche Informationen benötige ich? Welche Zahlen bekomme ich<br />

woher bzw. wie kann ich sie selber erfassen? Diese Fragen gilt es zu<br />

beantworten.<br />

Dieses Seminar richtet sich an die für das BEM zuständigen betrieblichen<br />

Akteurinnen <strong>und</strong> Akteu<strong>re</strong>.<br />

Seminarinhalte<br />

❚ Was bedeutet Evaluation beim BEM?<br />

❚ Was wollen wir über unser BEM wissen?<br />

❚ Welche Fakto<strong>re</strong>n müssen wir berücksichtigen?<br />

❚ Methoden der Evaluation<br />

❚ Evaluationsergebnisse <strong>und</strong> de<strong>re</strong>n Konsequenzen<br />

❚ Prämierungsleitlinien der Integrationsämter<br />

❚ Bonibeispiele der Berufsgenossenschaften

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