Berichtigung 5 zur SbV - Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft
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<strong>SbV</strong><br />
Angaben zu den Betriebsstellen<br />
Teil 4561 4751 4871 9465 9486<br />
C<br />
Roßbergbahn Wieslauftalbahn Schönbuchbahn Tälesbahn Strohgäubahn<br />
x<br />
Örtliche Besonderheiten Wieslauftalbahn<br />
a1) Zur Erklärung: kleine Buchstaben beziehen auf Kleinbuchstaben in<br />
vorstehendem Kapitel 4.<br />
1) Hst Schorndorf:<br />
a1) Einfahrt auf Signal Zs 7 bei teilweise besetztem Gleis ausschließlich innerhalb<br />
des Abschnittes 1, Gleis 905.<br />
Ist Gleis 905 über den Abschnitt 1 hinaus teilweise besetzt, Einfahrt nur mit<br />
Befehl möglich.<br />
d1) In Höhe des Signals Y905 ist eine elektrische Schlüsselsperre angebracht, in<br />
die bei<br />
Rangierarbeiten aus dem Bereich der DB Netz in den Betriebsführungsbereich<br />
der WEG hinein der Zugführerschlüssel zwecks technischer Sperrung der<br />
Betriebsstelle verschlossen werden muß.<br />
2) Hst. Haubersbronn<br />
a2)<br />
d2)<br />
Bei Bedienung der Awanst wird der in Schorndorf oder Miedelsbach<br />
angeforderte Fahrweg beim Verschluß des Zf- Schlüssels automatisch<br />
<strong>zur</strong>ückgenommen.<br />
Nach Beendigung der Rangierarbeiten kann der Zf- Schlüssel erst wieder<br />
entnommen werden, wenn zuvor ein Fahrweg angefordert wurde.<br />
3) Bf Rudersberg, Strecke Rudersberg - Oberndorf<br />
b3) Die Achszählgrundstellung für den Bf Rudersberg, den Bf Oberndorf und den<br />
Abschnitt der freien Strecke kann an den Achszählgrundstellungstasten vor<br />
dem Deckungssignal 5A (Bf Rudersberg) und in Höhe des Hallentores der<br />
Betriebswerkstatt vorgenommen werden.<br />
Besonderheiten:<br />
Der Abschnitt Bf Rudersberg (exkl.) – Oberndorf verfügt <strong>zur</strong> Einfahrt in die<br />
freie Strecke nicht über Deckungssignale. Schaltbare Magneten 2000 Hz sind<br />
mit Orientierungszeichen „PZB“ örtlich gekennzeichnet.<br />
4) Bf Rudersberg<br />
e4) Für Rangierfahrten der Relation Gleis 1 – Gleis 2 und umgekehrt ist zu<br />
beachten:<br />
Verschließen Sie den Zugführerschlüssel in der elektrischen Schlüsselsperre<br />
in der Bedienungseinheit auf dem Bahnsteig. Die Weichenantriebe sind nun<br />
wirksam geschaltet, die Deckungssignale zeigen Hp 0.<br />
Die Weichen können jedoch NUR umgestellt werden, wenn die Weichen 1 und<br />
2 und deren Bereiche bis zum Grenzzeichen frei sind.<br />
Der Bereich der Weiche 2 darf nur nach Zustimmung<br />
des Zugleiters<br />
des Zugführers<br />
<strong>SbV</strong> WEG<br />
Rev. Stand 16.10.2012 (B 3) Seite 31