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Berichtigung 5 zur SbV - Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft

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<strong>SbV</strong><br />

Regeln für alle Strecken<br />

Teil<br />

A<br />

Zu § 15 (10)<br />

Anlage 14<br />

Aufbewahrung der Schlüssel<br />

Zugführerschlüssel<br />

Zugführerschlüssel sind genummert und werden an berechtigte<br />

Mitarbeiter im Betriebsdienst ausgegeben.<br />

Sie werden bei jeder Bahn an den nachstehenden Orten<br />

vorgehalten.<br />

Die Ausgabe/ Einnahme ist durch den Entnehmenden bzw.<br />

Rücknehmenden im Schlüsselausgabebuch (Anl. 14)* zu<br />

dokumentieren.<br />

Aufbewahrungsorte der Zugführerschlüssel:<br />

Roßbergbahn Wieslauftalbahn<br />

Schönbuchbahn<br />

Tälesbahn Strohgäubahn<br />

Elektrische<br />

Schlüsselsperre<br />

Bf Bad<br />

Wurzach,<br />

BstgAnfang<br />

Bf Rudersberg,<br />

Mehrfachschlüsselsperre<br />

in<br />

Schrank<br />

Bahnsteigende<br />

Bf<br />

Dettenhausen,<br />

öBl<br />

Bf Neuffen,<br />

Werkstattgebäude<br />

Bf<br />

Hemmingen,<br />

Zlr;<br />

Bf Weissach,<br />

Werkstattgeb.<br />

*<br />

* Weissach: Dokumentation durch Transponderaufzeichnung<br />

Jeder WEG- Dienstschicht wird nach Bedarf ein Zugführerschlüssel<br />

zugeteilt. Sind die Zugführerschlüssel nicht vollzählig vorhanden,<br />

ist sofort über den Zugleiter der öBl zu verständigen. In den<br />

Bahnhöfen ist dann für die Ein- und Ausfahrt<br />

vom Zugleiter<br />

von der Zugleiterbereitschaft<br />

Befehl 9 (Fahren auf Sicht) anzuordnen.<br />

Ersatzschlüssel<br />

Alle Ersatzschlüssel für in Betrieb befindliche Fahrwegelemente<br />

befinden sich beim zuständigen öBl unter Siegelverschluß.<br />

Schlüssel verschlossener, nicht in Betrieb befindlicher<br />

Fahrwegeelemente<br />

Diese Schlüssel werden in der zentralen Zugleitung Waiblingen<br />

aufbewahrt.<br />

zu § 17 (1)<br />

Einfahrt bei Halt vor der Trapeztafel<br />

Der Auftrag <strong>zur</strong> Einfahrt erfolgt durch den Zugführer des zuerst<br />

eingefahrenen Zuges bzw. des bereitstellenden<br />

Triebfahrzeugführers der Fahrzeuge im Einfahrgleis durch Signal<br />

Zp 11 oder mündlichen Auftrag per Funk.<br />

zu § 17 (3)<br />

Gleise, die nicht auf ganzer Länge frei sind<br />

Die Angabe erfolgt für Regelfälle in der <strong>SbV</strong>, zusätzlich im<br />

Fahrplan oder im Ausnahmefall per Befehl 9, Grund 1.<br />

<strong>SbV</strong> WEG<br />

Rev. Stand 05.12.2013 (B 5) Seite 14

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