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4. Anlage 1 Abwägungen.pdf - Verbandsgemeinde Stromberg

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Stadt <strong>Stromberg</strong> ANLAGE 1<br />

Bebauungsplan „Erholungsgebiet Soonwald“-Neufassung Stand: 29.10.2013 (gem. Stadtratsbeschluss)<br />

1. Offenlage<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> Nierstein wegen der Ortsumgehehung zusätzlich 20 Millionen<br />

Euro in die Hand genommen werden für einen Tunnel, um Tiere und Pflanzen zu<br />

schützen. Sein Antrag auf Kauf verschiedener Abschnitte vom 19.07.2013 läge der<br />

Stadt vor.<br />

b) Der Hotelneu-/-anbau sei nur mit Kosten der Bewohner von Schindeldorf verbunden.<br />

Die Investitionen für eine bessere Infrastruktur würden auf die Eigentümer des Schindeldorfes<br />

umgelegt. Ein Aus-/Neubau bis zu 7 Stockwerke würde das Aussehen des<br />

Luftkurortes stark mindern. Er fragt an, ob überhaupt ein tragfähiges Tourismuskonzept<br />

vorläge. Nur mit Wandern könne man heute, auch bei Gästen aus den Niederlanden,<br />

keinen Blumentopf gewinnen.<br />

haben außerdem mit Datum vom 26.07.2013 das Ministerium für Umwelt,<br />

Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Ministerin Höfgen, angeschrieben und<br />

diesem gegenüber Bedenken hinsichtlich naturschutzfachlicher Belange (auch Luftkurort), des<br />

nicht befahrbaren Wirtschaftsweges sowie Sicherung der Erschließung geäußert und bitten<br />

Frau Höfgen um Unterstützung.<br />

Stellungnahme:<br />

Alle Anregungen betreffen die Themenkomplexe 1-3. Sie werden an entsprechender Stelle<br />

behandelt.<br />

Es wird auf die <strong>Anlage</strong> Nr. 1 verwiesen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

einstimmig<br />

2. :<br />

beantragt mit Schreiben vom 11.07.2013, dass im Zuge der Neuaufstellung des<br />

Bebauungsplanes die Umwidmung von Grünflächen (Parzellen 699/67 bis 699/70) zu nichtüberbaubaren<br />

Grundstücksflächen im Bereich den Fichtenweges (Wirtschaftsweg) gegenüber<br />

der Parkplatzparzelle 706 erfolgt.<br />

Die Umwidmung begründet er damit, dass er zu 80 % schwerbehindert sei und durch die<br />

Umwandlung einen kürzeren Weg zu seinem Hausgrundstück zu überwinden hätte.<br />

Er schreibt weiter, dass es nun ein leichtes wäre, diesem Bedürfnis nachzukommen, er sieht<br />

bei der Gesamtanlage um den Buchenring ohnehin keinen Grund und somit auch keinen Bedarf<br />

mehr, diesen einzigen noch vorhandenen Grünsteifen beizubehalten.<br />

Weiter begründet er den Antrag, dass die Umwidmung der oben genannten Parzellen zur<br />

Entspannung der Parkplatzproblematik beitragen würde, da somit 3 bis 4 neue Parkplätze<br />

entstehen könnten und dadurch dringend benötigte Parkplatze für Besucher und Touristen<br />

frei würden.<br />

Im Nachtrag zum Schreiben vom 11.07.2013 weist mit Schreiben vom 21.08.2013 noch<br />

mal auf seine gesundheitliche Situation hin und hat eine Kopie seines Schwerbehindertenausweises<br />

an die Verwaltung übersandt. Weiter beschrieb er auch die Situation auf der<br />

Parkfläche, die durch eine Erhöhung von 5 auf 6 Stellplätze zu einer Verengung von 0,5 Meter<br />

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