4. Anlage 1 Abwägungen.pdf - Verbandsgemeinde Stromberg
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Stadt <strong>Stromberg</strong> ANLAGE 1<br />
Bebauungsplan „Erholungsgebiet Soonwald“-Neufassung Stand: 29.10.2013 (gem. Stadtratsbeschluss)<br />
1. Offenlage<br />
- Die Parksituation am Schwimmbad sei durch parkende Fahrzeuge entlang der<br />
Zufahrtsstraße (trotz Verbot) bei schönem Wetter grenzwertig.<br />
Stellungnahme:<br />
Alle Anregungen betreffen den Themenkomplex 3. Sie werden an entsprechender Stelle behandelt.<br />
Es wird auf die <strong>Anlage</strong> Nr. 1 verwiesen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
einstimmig<br />
29. :<br />
sprechen sich gegen eine siebenstöckige Bauweise im Schindeldorf aus, da diese zum<br />
Charakter des Schindeldorfes nicht passe. Des Weiteren wird eine neue Bauruine befürchtet,<br />
wie dies beim Parkhaus der Fall ist, da das Resort bis heute nicht gut angenommen werde.<br />
Die bisher zulässige dreigeschossige Bauweise sollte nicht verändert werden. Die Anbauten<br />
des Golfhotels hätten sich immer sehr gut in die Landschaft eingepasst und wären immer nur<br />
in die Breite und nicht in die Höhe gegangen.<br />
Stellungnahme:<br />
Alle Anregungen betreffen den Themenkomplex 3. Sie werden an entsprechender Stelle behandelt.<br />
Es wird auf die <strong>Anlage</strong> Nr. 1 verwiesen.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
einstimmig<br />
30. :<br />
kritisiert, dass sie durch ihren Nachbarn von der Bürgerversammlung und der geplanten<br />
Aufstockung des Resort-Hotels erfahren habe. Sie hätte sich gewünscht, dass die<br />
Bürger hierzu offiziell eingeladen worden wären. Die kleine Meldung im Amtsblatt sei nicht<br />
ausreichend, da diese nicht erkennen ließ, worum es genau ging. Die Bürger sollten als unmittelbare<br />
Nachbarn die Planung mittragen.<br />
Sie erhebt gegen den Bebauungsplan Einspruch und begründet diesen wie folgt:<br />
- Mit dem Golfhotel bestünden ausreichende Übernachtungsmöglichkeiten mit<br />
hervorragender Restauration. Dies sei außerdem gut geführt und sehr gut ausgelastet.<br />
Dies sei aber auch für die Schindeldorfer Bürger durch unangepasste Fahrweisen<br />
von Hotelgästen und Einwohnern, trotz Tempo 30, und Zuparken der ohnehin engen<br />
Straßen (Buchenring), belastend.<br />
- Der Buchenring, der ursprünglich als Einbahnstraße vorgesehen gewesen wäre, würde<br />
als Zweirichtungsstraße benutzt. Dies führe bei Nichteinhaltung des Tempolimits von<br />
30 km/h oft zu brenzligen Situationen und Beinahe-Crashs.<br />
- Mit dem Bau des siebenstöckigen Hotels werde der Verkehr zusammenbrechen.<br />
Abgesehen davon seien die Straßen Buchenring und Kiefernweg, die mehrheitlich von<br />
Touristen in Anspruch genommen würden, schon jetzt in einem maroden Zustand.<br />
- Für die Wiederherstellung der Straßen würden nur die Bürger, nicht die Touristen oder<br />
Betreiber der Bettenburgen zur Kasse gebeten.<br />
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