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4. Anlage 1 Abwägungen.pdf - Verbandsgemeinde Stromberg

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Stadt <strong>Stromberg</strong> ANLAGE 1<br />

Bebauungsplan „Erholungsgebiet Soonwald“-Neufassung Stand: 29.10.2013 (gem. Stadtratsbeschluss)<br />

1. Offenlage<br />

Alle Anregungen betreffen den Themenkomplex 3. Sie werden an entsprechender Stelle behandelt.<br />

Es wird auf die <strong>Anlage</strong> Nr. 1 verwiesen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

einstimmig<br />

36. :<br />

widerspricht ebenfalls dem vorgestellten Bauvorhaben des Resort Hotels in Form<br />

eines 7-stöckigen Anbaus und begründet dies wie folgt:<br />

1. Der derzeitige Verkehr im Schindeldorf sei bereits jetzt schon eine Zumutung. Neben<br />

den zum Teil engen Straßen sei die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ein<br />

frommer Wunsch. Im Bereich des 1. Bauabschnittes wären Geschwindigkeiten von 60<br />

bis 80 km/h keine Seltenheit. Es folgen weitere Ausführungen zum Verkehrsverhalten<br />

und Geschwindigkeitsüberschreitungen. Er empfiehlt der Stadt eine Radarüberprüfung.<br />

2. bezweifelt, dass durch die zusätzliche Umweltbelastung der Status<br />

„Lufkurort“ noch angebracht ist.<br />

3. Hinzu käme, dass er, bei der mangelnden Professionalität des „Resort“, die extensive<br />

Erweiterung für ein abenteuerliches Unterfangen hält. Er führt ein nicht mehr zu<br />

überbietendes Chaos, nicht eingehaltenen Terminen, miserable Vorbereitungen, etc.<br />

an.<br />

<strong>4.</strong> Darüber hinaus könne er nicht verstehen, weshalb man das bestehende Residenz Hotel<br />

geschlossen halte und anderseits weitere Hotelplanungen in Angriff nimmt.<br />

Stellungnahme:<br />

Alle Anregungen betreffen den Themenkomplex 1 und 3. Sie werden an entsprechender<br />

Stelle behandelt.<br />

Es wird auf die <strong>Anlage</strong> Nr. 1 verwiesen.<br />

Abstimmungsergebnis.<br />

einstimmig<br />

37. :<br />

Gegen das Bauvorhaben des Resort-Hotels wird Widerspruch eingelegt und wie folgt begründet:<br />

Die Verkehrsbelastung im Schindeldorf sei bereits jetzt sehr hoch. Durch ein Hotel am entgegen<br />

gesetzten Ende der einzigen Zufahrtsstraße zum Schindeldorf würde diese Verkehrsbelastung<br />

noch erheblich ansteigen. Es wird angefragt, wie sich das erhöhte Verkehrsaufkommen<br />

mit dem Prädikat „Luftkurort“ vereinbare.<br />

Die habe 1999 geworben mit „ … Das Schindeldorf ist ein reines Wohngebiet, mitten<br />

im Wald gelegen. Hier ist eine Oase der Ruhe… „. Dies wäre genau der Grund gewesen,<br />

warum die Eheleute im Schindeldorf Eigentum erworben hätten.<br />

Die möglichen Anfahrtswege z. B. über den Kiefernweg seien in keinster weise dafür geeignet<br />

noch mehr Verkehrsbelastung zu tragen.<br />

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