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Von den Besten lernen, zu den Besten gehören 2013 - CLINOTEL ...

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44 Görlitz<br />

46 Gütersloh<br />

48 Ingolstadt<br />

50 Koblenz<br />

52 Korbach<br />

54 Landshut | La.KUMed<br />

56 Vilsbiburg | La.KUMed<br />

58 Lörrach<br />

60 Lünen<br />

62 Moers<br />

64 Neumarkt<br />

66 Neuruppin<br />

68 Oberhausen<br />

70 Rüsselsheim<br />

72 Speyer<br />

74 Strausberg<br />

76 Werne<br />

78 Winterberg<br />

80 Würzburg<br />

37<br />

»AKTION Saubere Hände«: Händehygiene ist ein Dauerbrenner im<br />

Krankenhaus, da ein Großteil der Infektionen über die Hände<br />

übertragen wird. Prävention durch regelmäßige Händedesinfektion<br />

ist eine der wichtigsten und wirksamsten Maßnahmen.<br />

Die »AKTION Saubere Hände« (ASH), gefördert unter anderem<br />

vom Bund und dem Netzwerk Patientensicherheit, hat sich die<br />

Ver besserung der Händehygiene auf die Fahnen geschrieben.<br />

Die Katho lischen Kliniken Ruhrhalbinsel beteiligen sich an der<br />

ASH, <strong>zu</strong>m Beispiel durch Mitarbeiterschulungen, Einrichtung<br />

von Hygienegremien, Informationsmaterial für Patienten sowie<br />

mehr Desinfektionsspendern.<br />

CIRS – aus Fehlern <strong>lernen</strong>: Aus Fehlern lernt man, heißt es. Die<br />

Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel greifen (Beinahe-)Fehler, die<br />

<strong>zu</strong> Schä<strong>den</strong> führen können, deshalb konstruktiv auf: mit CIRS,<br />

Critical Inci<strong>den</strong>t Reporting System, einem Meldesystem für<br />

Beinahe-Schä<strong>den</strong> im Intranet. Mitarbeiter können hier anonym von<br />

kriti schen Vorkommnissen berichten. Hinter CIRS steht der Gedanke:<br />

»Was tun, damit dieser Fehler nicht noch einmal passiert?«<br />

Gut vernetzt: ambulante und stationäre Versorgung<br />

Mit zwei Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) bieten die<br />

Katholischen Klinken Ruhrhalbinsel wichtige Kernkompetenzen<br />

nun auch im Zentrum von Essen beziehungsweise Ennepetal an.<br />

Am Gesundheitspunkt Theaterpassage Essen sind Schmerztherapie,<br />

Orthopädie, Chirurgie und Handchirurgie vertreten.<br />

Die MVZ-Ärzte sind in Teilzeit auch im St. Josef-Krankenhaus angestellt<br />

und betreuen ihre Patienten über die Sprechstunde hinaus bis<br />

<strong>zu</strong>r OP und Nachsorge. Vorteil für die Patienten: schneller Termin<br />

beim Facharzt oder <strong>zu</strong>r OP, Behandlung aus einer Hand durch die<br />

enge Vernet<strong>zu</strong>ng von ambulant und stationär. Der Gesundheitspunkt<br />

Ennepetal deckt die psychiatrischen und psychotherapeutischen<br />

Leistungsangebote ab und verbessert das Angebot für psychisch<br />

kranke Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis.<br />

<br />

<br />

<br />

Erneut bestätigt: hohe Behandlungsqualität<br />

für Patienten im Darmzentrum<br />

Dr. Thomas Paduch ist Ärztlicher Leiter und<br />

einer von vier Fachärzten im MVZ Theaterpassage<br />

Vertreter der Krankenhaushygiene nehmen<br />

das »Qualitätssiegel MRSA« entgegen

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