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Von den Besten lernen, zu den Besten gehören 2013 - CLINOTEL ...

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44 Görlitz<br />

46 Gütersloh<br />

48 Ingolstadt<br />

50 Koblenz<br />

52 Korbach<br />

54 Landshut | La.KUMed<br />

56 Vilsbiburg | La.KUMed<br />

58 Lörrach<br />

60 Lünen<br />

62 Moers<br />

64 Neumarkt<br />

66 Neuruppin<br />

68 Oberhausen<br />

70 Rüsselsheim<br />

72 Speyer<br />

74 Strausberg<br />

76 Werne<br />

78 Winterberg<br />

80 Würzburg<br />

65<br />

Supervision für Mitarbeiter auf der<br />

Intensivstation<br />

Erstmals wurde berufsgruppenübergreifend am Klinikum Neumarkt<br />

eine Supervision für Mitarbeiter der Intensivstation<br />

durchgeführt. Moderne Medizin und die Verbesserung der<br />

Behandlung bei lebensbedrohlichen Krankheiten erfordern ein<br />

Höchstmaß an fachlicher und technischer Leistungsfähigkeit.<br />

Die Behandlung kennt hier keine Pausen, auch keine Nachtruhe.<br />

Für das Team der Intensivstation ein anspruchsvoller und<br />

belastender Arbeitsplatz.<br />

Fachliche Qualifikation in medizinischer und technischer Hinsicht<br />

ist ebenso gefordert wie eine Null-Fehler-Toleranz. Gearbeitet<br />

wird im Schichtdienst, die Konzentration und Leistungsfähigkeit<br />

muss Tag und Nacht stimmen. Die Medizin ist aber<br />

kein Selbstzweck, sondern dient der Behandlung eines Menschen.<br />

Lei<strong>den</strong> und Sterben begleiten die Arbeit ebenso wie der<br />

Erfolg nach manchmal langer Behandlungszeit. Die emotionale<br />

Belastung auf der Intensivstation ist sehr hoch.<br />

Es stellt sich die Frage nach einer Bewältigungsstrategie. Mit<br />

der Supervision steht eine wissenschaftlich begründete Technik<br />

dieser Bewältigungsstrategien <strong>zu</strong>r Verfügung. Ziel der Supervision<br />

ist es, unter fachlicher Anleitung Probleme <strong>zu</strong> erkennen, <strong>zu</strong><br />

benennen und Lösungen <strong>zu</strong> entwickeln.<br />

Auf der interdisziplinären Intensivstation des Klinikums arbeiten<br />

51 Pflegekräfte. Da<strong>zu</strong> kommen Ärztinnen und Ärzte aus <strong>den</strong><br />

unterschiedlichen Kliniken des Klinikums. Mit dem Projekt<br />

»teamzentrierte Supervision« wird erstmals für alle Mitarbeiten<strong>den</strong><br />

der Intensivstation die Möglichkeit geschaffen, in moderierten<br />

Gruppengesprächen Belastungen ab<strong>zu</strong>bauen und die<br />

eigenen Kraftreserven wieder auf<strong>zu</strong>tanken. Dies ist eine unabdingbare<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ng, um für die Bedürfnisse und Nöte von<br />

Patienten und Angehörigen auf Dauer offen sein <strong>zu</strong> können.<br />

<br />

<br />

<br />

Vertreter des Diakonischen Werkes Neumarkt und des<br />

Klinikums Neumarkt bei der Unterzeichnung der Kooperation<br />

für das Projekt »Klinikpaten«<br />

Das Team der Medizinischen Klinik II bei der Übergabe<br />

des Zertifikats »Stationäre Behandlungseinrichtung für<br />

Typ-2-Diabetes«<br />

Geräteaufwendige Behandlung auf der Intensivstation

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