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Von den Besten lernen, zu den Besten gehören 2013 - CLINOTEL ...

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52 18 Augsburg<br />

20 Bad Nauheim | GZW<br />

22 Schotten | GZW<br />

24 Bochum<br />

26 Bran<strong>den</strong>burg<br />

28 Cottbus<br />

30 Dillenburg | LDK<br />

30 Wetzlar | LDK<br />

32 Em<strong>den</strong><br />

34 Emsdetten | ckt.<br />

34 Greven | ckt.<br />

34 Steinfurt | ckt.<br />

36 Essen<br />

38 Frankenberg<br />

40 Gelnhausen | MKK<br />

40 Schlüchtern | MKK<br />

Stadtkrankenhaus Korbach gGmbH<br />

Defi nierte Prozessabläufe<br />

gewährleisten ständige<br />

Verbesserung und Patientensicherheit<br />

Risikobetrachtung<br />

In 2012 hat sich das neue Mitgliedshaus einer dreitägigen Risikomanagementbewertung des gesamten<br />

Hauses durch mehrere Auditoren mit über 1.700 Prüfungsdetails gestellt. Transparenz ist Philosophie des<br />

Stadtkrankenhauses Korbach. »Wir wollten einfach wissen, wo wir stehen« – so die Geschäftsführung –,<br />

<strong>den</strong>n nur so können wir alle <strong>zu</strong>sammen besser wer<strong>den</strong>. Gezielt und kontinuierlich möchten wir unsere<br />

Klinikprozesse ständig weiterentwickeln. Bestmögliche und maximale Behandlungsqualität ausgerichtet<br />

an anerkannten nationalen und internationalen Fachstandards, höchste Patientensicherheit und klar<br />

definierte Prozessabläufe in der gesamten Klinik kennzeichnen unsere Ziele für die Zukunft. Der Patient<br />

steht absolut im Mittelpunkt unseres Handelns und unserer Fürsorge. Im Kontext mit <strong>den</strong> uns <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

stehen<strong>den</strong> wirtschaftlichen Möglichkeiten gilt es, bessere Prozessabläufe weiter<strong>zu</strong>entwickeln.<br />

Die Neueinstellung einer Risikomanagerin nach ONR 49003 und Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen<br />

hilft uns, systematisch diesen Weg <strong>zu</strong> verfolgen. Durch regelmäßige interne und externe Audits<br />

unterziehen wir unsere Abläufe einer permanenten Überprüfung, um dann, falls notwendig, rasch Verbesserungen<br />

in die Wege <strong>zu</strong> leiten. Unser langfristiges Ziel ist die Einführung eines klinikweiten Risiko -<br />

managements und der elektronischen Patientenakte.<br />

Die Einführung der OP-Checkliste in Anlehnung an das Aktionsbündnis Patientensicherheit trägt da<strong>zu</strong><br />

bei, Details wie eindeutige Patienteni<strong>den</strong>tifikation, <strong>den</strong> richtigen Eingriffsort, validierte Abläufe vor,<br />

während und nach der OP sowie Gerätesicherheit <strong>zu</strong> gewährleisten. Durch die Einführung des »Team-<br />

Time-Out« wird die notwendige Information unmittelbar vor der OP klar mit allen Beteiligten kommuniziert<br />

und der geplante Eingriff sichergestellt. Notwendige Besonderheiten, wie bestimmte Vorerkrankungen,<br />

wichtige Risikofaktoren und <strong>zu</strong>m Beispiel erwarteter Blutverlust, wer<strong>den</strong> erneut ausgetauscht,<br />

um maximale Sicherheit <strong>zu</strong> gewährleisten. Durch Vergabe von Patientenarmbändern für alle Patienten<br />

(stationär und ambulant) wird die I<strong>den</strong>tifikation abgesichert.<br />

Klinikweites Notfallrucksack-<br />

und Defi brillatoren-<br />

Konzept<br />

Die Auswahl eines einheitlichen Gerätetyps vereinfacht Schulungen und <strong>den</strong> Einsatz im Notfall. Die Notfallrucksäcke<br />

wer<strong>den</strong> zentral über die Anästhesie nach neuestem EAC-Standard bestückt und sind mit<br />

Pocketcards ausgestattet. Für Neugeborene stehen spezielle Neugeborenen-Notfallrucksäcke mit entsprechender<br />

Pocketcard <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Schwerpunkt in der<br />

Notfallbehandlung<br />

Regionales Traumazentrum<br />

Durch die Teilnahme am regionalen Traumanetzwerk der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie)<br />

liefern wir regelmäßig Daten an das Traumaregister. Die externe Überwachung durch DIOcert<br />

bestätigt die Erfüllung der umfassen<strong>den</strong> Anforderungen. Der Standort liefert damit einen regionalen<br />

Schwerpunkt in der Notfallbehandlung Schwerverletzter.

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