Von den Besten lernen, zu den Besten gehören 2013 - CLINOTEL ...

54 18 Augsburg
20 Bad Nauheim | GZW
22 Schotten | GZW
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26 Brandenburg
28 Cottbus
30 Dillenburg | LDK
30 Wetzlar | LDK
32 Emden
34 Emsdetten | ckt.
34 Greven | ckt.
34 Steinfurt | ckt.
36 Essen
38 Frankenberg
40 Gelnhausen | MKK
40 Schlüchtern | MKK
Krankenhaus Landshut-Achdorf
Professionalität
von Anfang an
Sektorenübergreifende
interdisziplinäre Zusammenarbeit
für ein optimales
Behandlungsergebnis
Professionelle Versorgung
der Patienten weit über
die übliche ambulante
ärztliche Leistung hinaus
Prozessoptimierung und Patientenorientierung als Schwerpunkt bei La.KUMed
In den Einrichtungen von La.KUMed, dem Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung,
wurden auch im Jahr 2012 wieder zahlreiche Projekte mit dem Ziel der Optimierung der patientenbezogenen
Abläufe durchgeführt. Diese Projekte waren zum Teil reine Bau- und Sanierungsvorhaben, es
handelte sich aber auch um Anpassungen in den klinischen und organisatorischen Prozessen oder um die
Einführung ganz neuer Abläufe. So wurde beispielsweise im Krankenhaus Landshut-Achdorf der gesamte
Aufnahmebereich neu organisiert und dem Belegungsmanagement unterstellt, um sicherzustellen, dass
gerade die erste Zeit in unserem Haus geplant und ruhig verläuft. Der Patient soll sich bei uns in sicheren
Händen fühlen, dafür ist Professionalität von Anfang an wichtig. Durch die Anbindung des Aufnahmebereichs
an das Belegungsmanagement soll aber auch der Ablauf des gesamten Aufenthalts durchgeplant
werden, um so den Krankenhausaufenthalt für den Patienten so kurz wie nötig zu gestalten.
Im Fokus des vergangenen Jahres stand der Ausbau des Onkologischen und
Palliativmedizinischen Netzwerkes Landshut
Im Rahmen dieses Netzwerks haben sich verschiedene medizinische Leistungserbringer aus der Region
mit dem Ziel zusammengeschlossen, onkologische und palliativmedizinische Patienten sektorenübergreifend,
das heißt, ambulant und stationär verzahnt sowie interdisziplinär fachübergreifend, zu versorgen.
Zum Netzwerk gehören ausgewiesene Experten der Region aus ambulanten und stationären Einrichtungen.
Innerhalb des Netzwerkes sind die Wege zwischen den Ärzten kurz, die gleichen Ärzte behandeln
die Patienten in der Praxis und auf der onkologischen beziehungsweise palliativmedizinischen Station im
Krankenhaus, Informationsverluste werden so vermieden. In kürzester Zeit werden Termine für alle wichtigen
Untersuchungen organisiert. Ziel des Netzwerkes ist es, eine wohnortnahe Versorgung in einem
Flächenlandkreis wie Landshut für die Patienten anzubieten, ohne auf hoch qualifizierte Therapiemöglichkeiten
verzichten zu müssen.
Einige Einrichtungen des Netzwerkes gibt es bereits seit Langem, wie die Einrichtungen von La.KUMed:
das Krankenhaus Landshut-Achdorf, das Krankenhaus Vilsbiburg und die Schlossklinik Rottenburg, aber
auch die hämatologische und onkologische Tagesklinik von Dr. Ursula Vehling-Kaiser. Andere Institutionen
sind in der jüngeren Vergangenheit entstanden, so zum Beispiel die SAPV-Landshut oder das stationäre
Hospiz in Vilsbiburg. Im vergangenen Jahr galt es nun, die Tätigkeiten aller Einrichtungen aufeinander
abzustimmen und auf den Patienten auszurichten.
Die hämatologische und onkologische Tagesklinik Dr. Vehling-Kaiser,
ambulante Basis des Netzwerkes
Die hämatologisch-onkologische Praxis Dr. Vehling-Kaiser ist, als einzige onkologische Praxis in der
Region, Teil des Onkologischen und Palliativmedizinischen Netzwerkes Landshut. Ihre Außenstellen in
Rottenburg, Dingolfing und Vilsbiburg ermöglichen den Patienten in der ländlichen Region Landshut
kurze Anfahrtswege. Für besondere Fragestellungen bieten ausgewiesene Experten aus großen Zentren
Spezialsprechstunden (Thorax-, Fertilitäts- und Schmerzsprechstunden) in der Praxis an. Eine Studienambulanz
ermöglicht den Patienten den Zugang zu den neuesten medizinischen Therapieformen. Die
Praxis kooperiert deutschlandweit mit Universitätskliniken. Auch im sozialen Bereich bietet sie für das