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Qualitätsmanagement - Kooperation statt Konkurrenz

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Überprüfung der Angaben<br />

Das Beispiel Soziale Kompetenz<br />

Wir unterscheiden drei SK-Anspruchsniveaus<br />

1. Gruppe: Personen, die einfachste und angelernte<br />

Tätigkeiten anstreben, Handwerker und Personen<br />

aus anderen gewerblich-technischen Berufen,<br />

die soziale Kompetenzfaktoren (SK) für ihren<br />

zukünftigen Job als eher unwichtig erachten.<br />

2. Gruppe: Personen, die erahnen, dass SK in ihrem<br />

Beruf eine Rolle spielt, aber vom Intellekt, der<br />

Sprache oder der Berufserfahrung her und aus der<br />

Bewertung der SK für den zukünftigen Job dieser<br />

keinen hohen Stellenwert zuschreiben.<br />

3. Gruppe: Personen, denen die Rolle und<br />

Bedeutung der SK für ihren zukünftigen Job bekannt<br />

ist, die selbst ein hohes Interesse an einer<br />

differenzierten Feststellung der SK haben<br />

(kaufmännische Berufe, Jobs mit<br />

Vorgesetztenfunktion, freie Berufe,<br />

Dienstleistungsberufe).<br />

Wir arbeiten mit drei Methoden<br />

1. Gruppe: Erörterung sozialer<br />

Kompetenzfaktoren über<br />

„Talentmarketing“<br />

2. Gruppe: Feststellung sozialer<br />

Kompetenzfaktoren über die<br />

„Human Profiles Methode“<br />

(Internet)<br />

3. Gruppe: Feststellung über<br />

das Computer-Verfahren<br />

„DNLA Job Profiling Soziale<br />

Kompetenz“<br />

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