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Qualitätsmanagement - Kooperation statt Konkurrenz

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• Die Geschlechtsspezifik - als soziale und kulturelle Ungleichheit in der<br />

Gesellschaft, im Arbeits- und Ausbildungsmarkt<br />

• Die gesellschaftliche Arbeitsteilung ist nach wie vor geschlechtsspezifisch:<br />

Der Beruf ist männlich - die Arbeit ist weiblich. Die Strukturen der<br />

Erwerbsarbeit von Frauen weisen signifikante Unterschiede zu denen des<br />

männlichen Dominanz-modells, nach wie vor in der Rolle des<br />

„Haupternährers“ auf.<br />

• Die Geschlechtsspezifik prägt auch Organisationen, Unternehmen,<br />

Verwaltungen.<br />

• Frauen werden in und von Organisationen mehrfach gehandikappt<br />

• Vereinbarkeit von Beruf+Familie bleibt Dauerthema - für Frauen (Beruf vs.<br />

Karriere)<br />

Dr. Ulla Regenhard<br />

COCOTRAIN<br />

Warum E-Quality? Thesen zur Struktur<br />

geschlechtsspezifischer Ungleichheiten<br />

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