PC Games Hardware Magazin Ebay-Schnäppchen (Vorschau)

Neue GPU-Luftkühler | grafikkarten
VRM-Temp. unter Volllast: Deutliche Unterschiede
Anno 2070 (Ultra HD mit max. Details), 50 cm Messabstand
Arctic Xtreme IV (ab 50 % PWM) 74,0
Prolimatech MK-26 (ab 40 % PWM) * 75,0
Inno 3D X3 Ultra (ab 75 % PWM) 77,0
Raijintek Morpheus (ab 40 % PWM) ** 90,0
Alpenföhn Peter 2 (ab 50 % PWM) *** 91,0
Arctic Hybrid II (ab 75 % PWM) 97,0
Inno 3D Herculez X3 Ultra (50 % PWM) 97,0
Arctic Accelero Hybrid II (50 % PWM) 100,0
Grafikkarte: Geforce GTX 780 @ 1.202/3.305 MHz (390 Watt TDP, 1,21 Volt)
Bemerkungen: *mit Raijintek-VRM-Kühlern und 2 × Bitfenix Spectre Pro 140 mm
**mit 2 × Be quiet Silent Wings 2 120 mm ***mit 2 × Alpenföhn Wing Boost 2 120 mm
Grad Celsius
Besser
GPU-Temp. unter Volllast: Alles im grünen Bereich
Anno 2070 (Ultra HD mit max. Details), 50 cm Messabstand
Raijintek Morpheus (ab 40 % PWM) * 53,0
Arctic Xtreme IV (ab 50 % PWM) 56,0
Inno 3D X3 Ultra (ab 75 % PWM) 56,0
Prolimatech MK-26 (ab 40 % PWM) ** 57,0
Arctic Hybrid II (ab 75 % PWM) 59,0
Alpenföhn Peter 2 (ab 50 % PWM) *** 61,0
Inno 3D Herculez X3 Ultra (50 % PWM) 62,0
Arctic Accelero Hybrid II (50 % PWM) 65,0
Lautheit im Leerlauf: < 1 Sone wünschenswert
Windows-Desktop, jeweils minimale PWM-Stärke (26 %), 50 cm Messabstand
Arctic Accelero Xtreme IV 0,4
Raijintek Morpheus * 0,6
Nvidia-Referenzkühler 0,6
Arctic Accelero Hybrid II 0,8
Inno 3D Herculez X3 Ultra 0,9
Alpenföhn Peter 2 ** 1,2
Prolimatech MK-26 *** 2,4
Grafikkarte: Geforce GTX 780 @ 1.202/3.305 MHz (390 Watt TDP, 1,21 Volt)
Bemerkungen: *mit 2 × Be quiet Silent Wings 2 120 mm **mit 2 × Alpenföhn Wing
Boost 2 120 mm ***mit 2 × Bitfenix Spectre Pro 140 mm
Anno 2070 (Ultra HD mit max. Details), 50 cm Messabstand
Arctic Accelero Hybrid II (50 % PWM) 1,1
Alpenföhn Peter 2 (ab 50 % PWM) * 1,9
Arctic Hybrid II (ab 75 % PWM) 2,2
Raijintek Morpheus (ab 40 % PWM) ** 2,2
Nvidia-Referenzkühler (50 % PWM) 2,9
Arctic Xtreme IV (ab 75 % PWM) 3,1
Inno 3D Herculez X3 Ultra (50 % PWM) 4,8
Prolimatech MK-26 (ab 40 % PWM) *** 7,5
Inno 3D X3 Ultra (100 % PWM) 10,9
Nvidia-Referenzkühler (100 % PWM) 12,7
Sone
Besser
Lautheit unter Volllast: > 3 Sone klar hörbar
Grafikkarte: Geforce GTX 780 @ 1.202/3.305 MHz (390 Watt TDP, 1,21 Volt)
Bemerkungen: *mit 2 × Be quiet Silent Wings 2 120 mm **mit 2 × Alpenföhn Wing
Boost 2 120 mm ***mit 2 × Bitfenix Spectre Pro 140 mm
Grad Celsius
Besser
Grafikkarte: Geforce GTX 780 @ 1.202/3.305 MHz (390 Watt TDP, 1,21 Volt)
Bemerkungen: *mit 2 × Be quiet Silent Wings 2 120 mm **mit 2 × Alpenföhn Wing
Boost 2 120 mm ***mit 2 × Bitfenix Spectre Pro 140 mm
Sone
Besser
Abstandshalter um die GPU führen
entweder zu unschönen Verbiegungen
oder hohen Temperaturen.
Im Leerlauf (26 % PWM) erzeugt
das Lüftertrio eine Lautheit von
guten 0,4 Sone. Zum Vergleich: Bei
der R9 290, welche im Leerlauf mit
20 % PWM arbeitet, sind lediglich
0,2 Sone zu verzeichnen. Unter
Last liefert der Accelero auf der Geforce
jedoch eine deutlich bessere
Vorstellung ab als auf der Radeon.
Letztere ist mit 50 Prozent PWM-
Kraft nicht zu bändigen, die Wandler
glühen mit 122 °C vor sich hin.
Auf der Nvidia-Karte erzielt der Xtreme
IV 75 °C Wandlertemperatur,
während die GPU bei sehr guten 57
°C verweilt. Die Lautheit beträgt in
diesem Zustand gute 1,6 Sone. Mit
maximaler Drehkraft nimmt vor allem
die Geräuschemission zu (max.
3,1 Sone), die Temperaturen sinken
nur um etwa zwei Grad Celsius. Beachten
Sie, dass wir die Kühler im
freien Aufbau testen, dass also kein
Luftzug hilft, die Wärme hinfortzupusten.
Befindet sich die Grafikkarte
in einem geschlossenen PC, bekommt
die Rückplatte Hilfestellung
durch etwaige Seitenwandbelüftung,
einen Durchzug im Gehäuse
oder durch die Brise des Prozessorkühlers.
Wer auf Temperaturprobleme
stößt, sorgt daher für Extrabelüftung,
um die große Oberfläche
des Backside-Coolers sinnvoll zu
nutzen. Fazit: Leistungsfähig und
relativ günstig – Top-Produkt!
Raijintek Morpheus: Auch auf einer
Geforce empfehlenswert. Auf der
Radeon R9 290 konnte Raijinteks
Morpheus alle anderen Kühler
ausspielen, was unter anderem an
der exzellenten VRM-Kühlung lag.
Im Lieferumfang des Morpheus
befindet sich nämlich ein für das
R9-290(X)-Referenzdesign maßgefertigter,
mit Spreizdübeln arretierter
VRM-Kühlfächer. Es liegt in der
Natur der Sache, dass dieser nicht
mit dem stark abweichenden Nvidia-Layout
kompatibel ist, weshalb
er in der Packung verweilen muss.
Für diesen Fall hat der Hersteller
längliche Aluminium-Module beigelegt,
welche nebeneinander auf
die MOSFETs geklebt werden müssen.
Das funktioniert einwandfrei,
allerdings ist die so erzielte Oberfläche
deutlich geringer als bei besagtem
Kühlfächer.
Nun sind die RAM-Kühler an der
Reihe. Legen Sie den Morpheus am
besten testweise auf die GPU, um
jeden Speicherchip mit passend
hohen Kühlerchen zu belegen. Viel
schiefgehen kann ansonsten nicht,
Sie müssen lediglich darauf achten,
für alle Kühlelemente die mitgelieferten
Klebepads/-streifen aufzutragen.
Auf klassischen Kleber
verzichtet der Hersteller, um rückstandsfreies
Entfernen sicherzustellen,
falls der Morpheus wieder
demontiert wird. Wer Pads oder
Klebemischungen generell misstraut,
kann die Kühler zusätzlich
mittels Pattex oder eines anderen
hitzebeständigen Klebers fixieren.
Nun wählen Sie unter Zuhilfenahme
der Anleitung die passenden
Lochabstände für Ihre GPU,
bestreichen Letztere mit einem
Hauch Wärmeleitpaste und drehen
die vier Schrauben vorsichtig fest.
Optimale Ergebnisse erzielt der
Morpheus bauartbedingt mit zwei
120-mm-Lüftern; deren Befestigung
erfolgt durch Klammern. Welche
Modelle Sie wählen, bleibt Ihnen
überlassen. Wir haben uns wie
850 W / 750 W / 620 W / 520 W
The Ultimate Modular Power Supply
5 Jahre
Herstellergarantie mit
Austauschservice
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