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Daten und Fakten 2011 - Universitätsspital Basel

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Departement Biomedizin 239<br />

2009 2010 <strong>2011</strong><br />

Personen Stellen Personen Stellen Personen Stellen<br />

Staat (inkl. USB) 145 96 153 99 154 104<br />

Drittmittel 235 198 219 191 226 196<br />

Total 380 294 372 290 380 300<br />

Der Anstieg bei den vom Staat finanzierten Stellen von 99 auf 104 beruhte<br />

grösstenteils auf Berufungszusagen für neue Professuren.<br />

Die Weiterentwicklung der Homepage des DBM/Teil-USB<br />

(www.biomedizin.unibas.ch) trägt fortlaufend zur Stärkung der Corporate Identity<br />

des Departments bei. Hier finden Interessierte detaillierte Informationen über die Aktivitäten<br />

der Forschungsgruppen <strong>und</strong> Hinweise zur Organisation des Departments.<br />

Die stetig steigende Besucherzahl zeugt von der Attraktivität des DBM.<br />

Auch im <strong>2011</strong> wurde dem DBM/Teil-USB eine SNF-Förderprofessur zugesprochen.<br />

Prof. Giandomenica Iezzi erforscht mit ihrer Gruppe die Bedeutung von Immunmechanismen<br />

für die Prognose des Dickdarmkarzinoms. Prof. Daniel Bodmer<br />

(Forschungsgruppe „Inner Ear Research“) <strong>und</strong> Prof. Christoph Rochlitz (Forschungsgruppe<br />

„Medical Oncology“) wurden als Ordinarien für Oto-Rhino-Laryngologie<br />

(ORL), resp. Medizinische Onkologie berufen. Zu Extraordinarien befördert wurden<br />

Prof. Irene Hösli für Geburtshilfe (Forschungsgruppe „Pränatale Medizin“) <strong>und</strong> Prof.<br />

Jürg Schwaller für Kindliche Leukämien (Forschungsgruppe „Childhood Leukemia“).<br />

PD Dr. Thierry Girard wurde zum Titularprofessor ernannt. Habilitiert haben sich SNF-<br />

Förderprofessor Martin Stern (Forschungsgruppe „“Immunotherapy“) <strong>und</strong> Dr.<br />

Andreas Jehle (Forschungsgruppe „Molecular Nephrology“).<br />

Ausgezeichnet wurden im Berichtsjahr Prof. Jürg Schwaller mit dem Swiss-Bridge-<br />

Award <strong>und</strong> zwei Mitglieder der Forschungsgruppe Hepatology (Leiter: Prof. Markus<br />

Heim) mit dem „Junior Hepatology Prize“ (Michael Dill) <strong>und</strong> dem „Forschungspreis“<br />

(Zuzanna Makowska) der Schweizerischen Gesellschaft für Gastroenterologie.<br />

Nach wie vor ist die aktuelle Raumsituation des DBM/ Teil- USB prekär.<br />

Erfreulicherweise ist aber eine definitive Entlastung in Sichtweite. So wird die Universität<br />

die Medizinische Bibliothek innerhalb des nächsten Jahres auslagern, sodass<br />

der 2. Stock des ZLF ab Frühjahr 2013 für Forschungszwecke um- <strong>und</strong> ausgebaut<br />

werden kann. Damit ist eine erfolgreiche Weiterentwicklung des DBM/Teil-USB<br />

zumindest mittelfristig gewährleistet. Langfristig (ab ca. 2020) ist vorgesehen, alle<br />

„Häuser“ des DBM auf dem Life Science Campus „Schällemätteli“ zusammen zu<br />

führen. Auch diese langfristigen Planungen sind im Berichtsjahr angelaufen.

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