Daten und Fakten 2011 - Universitätsspital Basel
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Ressorts 253<br />
Phil.Nat.<strong>Basel</strong>)<br />
Professor Elmar Merkle, Radiologie<br />
Professor Christoph Rochlitz, Onkologie<br />
Frau Professor Undine Lang, Psychiatrie<br />
Extraordinariate:<br />
Professor Stefan Borgwardt, Neuropsychiatrie<br />
Professor Lukas Bubendorf, Stammzellpathologie<br />
Professor Raphael Guzman, Neurochirurgie<br />
Professor Carol-Claudius Hasler, Kinderorthopädie<br />
Professor Christoph Hatz, Reise- <strong>und</strong> Tropenmedizin<br />
Frau Professor Irene Hösli, Geburtshilfe<br />
Professor Christian Müller, Klinische Outcomeforschung<br />
Professor Jakob Passweg, Hämatologie<br />
Professor Jürg Schwaller, Kindliche Leukämien<br />
Professor Verdon Taylor, Embryologie/Stammzellbiologie<br />
Professor Luigi Terracciano, Experimentelle Pathologie<br />
Zu Assistenzprofessoren mit Tenure Track wurden ernannt:<br />
Professor Stephan Frank, Neuropathologie<br />
Professor Damian Wild, Nuklearmedizin<br />
Folgende SNF Professuren wurden der Universität <strong>Basel</strong> zugesprochen:<br />
Professor David Conen<br />
Professor Giandomenica Iezzi<br />
Lehre (Vizedekan Prof. S. Marsch)<br />
Das vergangene Jahr war geprägt von 2 grossen Herausforderungen für die Medizinische<br />
Fakultät, nämlich der Akkreditierung <strong>und</strong> die erstmalige Durchführung der neuen<br />
Eidgenössischen Schlussprüfung. Im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Akkreditierungsverfahrens<br />
wurden die Studiengänge in Humanmedizin <strong>und</strong> Zahnmedizin<br />
evaluiert. Dazu hat die Medizinische Fakultät eine breit angelegte <strong>und</strong> breit vernehmlasste<br />
Selbstevaluation durchgeführt <strong>und</strong> für beide Studiengänge je einen Selbstevaluationsbericht<br />
erstellt. Eine Gruppe externer Experten hat in der Folge im Rahmen einer<br />
Vorort Visitation die beiden Studiengänge evaluiert <strong>und</strong> je einen Akkreditierungsbericht<br />
erstellt. Der definitive Akkreditierungsentscheid der gesetzlich zuständigen Gremien<br />
wird für beide Studiengänge im 2. Quartal 2012 erwartet. Nach mehrjährigen Vorbereitungen<br />
wurde <strong>2011</strong> erstmals die schweizweit einheitliche Eidgenössische Schlussprüfung<br />
abgehalten, welche das frühere Eidgenössische Staatsexamen ablöst. Die Schlussprüfung<br />
besteht aus einer fächerübergreifenden Multiple Choice Prüfung <strong>und</strong> im Falle<br />
der Humanmedizin zusätzlich aus einer OSCE (Objective Structured Clinical Examination)<br />
Prüfung mit 12 Posten mit Schauspielpatienten. Alle diese Prüfungen finden<br />
zeitgleich an den fünf Prüfungsorten (<strong>Basel</strong>, Bern, Genf, Lausanne, Zürich) statt.<br />
Insbesondere die Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der OSCE Prüfung erwiesen sich als<br />
sehr aufwändig. Insgesamt konnte die neue Eidgenössische Schlussprüfung schweizweit<br />
korrekt <strong>und</strong> fair durchgeführt werden. Weder in <strong>Basel</strong> noch an anderen Standorten<br />
kam es zu nennenswerten Problemen.