J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 7 - Stadt Giengen
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Sprachförderung<br />
Sprachförderung ist in allen Kindergärten Teil des Bildungsauftrags. Soweit einzelne Kinder<br />
einen höheren Förderbedarf aufweisen, wird diesem über den Einsatz zusätzlicher Fachkräf<br />
te begegnet. Zum Teil werden zusätzliche Sprachförderungen über das Land oder die Landesstiftung<br />
finanziell gefördert. Unter Koordination der städtischen Multiplikatorin Sprachförderung,<br />
Frau Lanzinger,<br />
konnte die Sprachförderung nach den sog. HSL-Richtlinien als auch<br />
die<br />
intensive Sprachförderung der Landesstiftung weiter ausgebaut werden und werden<br />
nunmehr<br />
in allen städtischen und kirchlichen Kindergärten bei Bedarf eingerichtet. Weiter<br />
wurden durch die Multiplikatorin<br />
für alle Fachkräfte der städtischen und kirchlichen Einrich-<br />
tungen<br />
Fortbildungen zu Sprachstandserhebungsverfahren, Durchführung und Planung von<br />
Sprachfördermaßnahmen durchgeführt.<br />
K ommunale Jugendarbeit<br />
Am 15. Juni wurde Herr Stefan<br />
Knierim befristet als Vertretung für Frau Nicole Demel einge-<br />
stellt,<br />
die zu diesem Zeitpunkt die Elternzeit antrat. Eine weitere personell bedeutende Ver-<br />
änderung erfolgte mit Ausscheiden<br />
der Jugendreferentin Ute Kröner, die im November ihre<br />
Elternzeit<br />
antrat. Da das Jugendhaus stetig anwachsende Besucherzahlen aufweist und viele<br />
Projekte am Laufen waren, stellte diese Situation für das Team eine besondere Herausforderung<br />
dar, die unter der Interimsleitung von Frau Rink bewältigt wurde.<br />
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