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J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 7 - Stadt Giengen

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Mobile Jugendarbeit<br />

Die Mobile Jugendarbeit wurde vorwiegend von Herrn Stefan Knierim und Frau Ute Kröner<br />

durchgeführt. In diesem Rahmen wurden Jugendliche an verschiedenen Orten wie z. B. in<br />

der Südstadt, Memminger Wanne, Schwagehalle, Katholische Kirche usw. aufgesucht. Aus<br />

dieser aufsuchenden Jugendarbeit entstanden Projekte wie z.B. ein Fußballturnier oder das<br />

Streetballturnier.<br />

F örderung der Jugendarbeit<br />

Die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Giengen</strong> fördert die Jugendarbeit verschiedener Verein, Verbände und Kirchen<br />

u. a. ve rbandliche Jugendarbeit des <strong>Stadt</strong>jugendrings, Kinderfreizeit der Arbeiterwohlfahrt, Jugendreferent der evangelischen Kirchengemeinde.<br />

Seniorenarbeit/Aktion 60+<br />

Seniorennac hmittage<br />

Zu den traditionellen Seniorennachmittagen der <strong>Stadt</strong> <strong>Giengen</strong> und den Teilorten Hürben<br />

und Burgberg wurden 2.979<br />

Einladungen durch ehrenamtliche Helfer versandt. Am 56. städ-<br />

tischen Seniorennachmittag<br />

am 19. Oktober 2007 in <strong>Giengen</strong> waren rund 650 Seniorinnen<br />

und Senioren zu Gast, in Hürben war es der 35. Seniorennachmittag am 11. November<br />

mit<br />

rund 125 Gästen und in Burgberg<br />

am 2. Dezember mit rund 96 Gästen. Dank der ehrenamt-<br />

lichen Mitwirkung der örtlichen Vereine<br />

sowie des Seniorenrates konnte wieder ein vielfälti-<br />

ges Programm dargeboten<br />

und die Bewirtung der Gäste durchgeführt werden. Nachfolgend<br />

ist die Entwick lung der Einladungen dargestellt:<br />

2007 2 006 2005<br />

<strong>Giengen</strong> 2.324 2.257 2.191<br />

Hohenmemmingen 201<br />

204 201<br />

Sachsenhausen 30<br />

24 25<br />

Burgberg<br />

259 252 235<br />

Hürben<br />

165 169 160<br />

Gesamt 2.979<br />

2.906 2.812<br />

Städtische Begegnungsstätte „Treff alte Malzfabrik“<br />

Im ASB Gesundheitszentrum konnte die <strong>Stadt</strong> Räumlichkeiten für eine Begegnungsstät-<br />

te anmieten. Der neue Standort bietet für Senioren nun einen zentrumsnahen Treffpunkt<br />

mit vielfältigeren Möglichkeiten. Mit großem Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen<br />

der Begegnungsstätte und des Seniorenrats wurde der Umzug aus der Bahnhofstraße<br />

bewältigt und die neuen Räume gestaltet und eingerichtet.<br />

Die neue Städtische Begegnungsstätte unter Leitung von Frau Margarete Schlaiß wurde<br />

am 26. Mai gemeinsam mit der Eröffnung des ASB Gesundheitszentrums in der Planiestraße<br />

in Betrieb genommen. Am 21. September fand die offizielle Einweihung der<br />

städtischen Begegnungsstätte statt, die nun unter der Bezeichnung „Treff alte Malzfabrik“<br />

bekannt ist. Die regelmäßigen Besucherzahlen übertrafen alle Erwartungen. Insbesondere<br />

die erweiterte Öffnungszeit am Sonntagnachmittag wird gerne in Anspruch genommen.<br />

Die Begegnungsstätte bietet unterhaltsame Nachmittage für ältere Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger. Dazu gehören z. B. gesellige Karten- und Gesellschaftsspiele,<br />

Handarbeiten, sowie regelmäßige Aktivitäten wie gemeinsames Singen oder Übungen.<br />

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