J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 7 - Stadt Giengen
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Kulturentwicklungsplan<br />
Der Fortschreibung des Kulturentwicklungsplans hat sich der Fachbereich im Jahr 2007<br />
schwerpunktmäßig gewidmet.<br />
Die erste der vier Säulen „Musikstadt <strong>Giengen</strong>“ wurde mit einer Reihe von Maßnahmen von<br />
einer Arbeitsgruppe vorgeschlagen und vom Gemeinderat genehmigt.<br />
In Kooperation mit dem Steinbeis-Transferzentrum „Angewandtes<br />
Management Aalen“ unter Leitung von Prof. Ulrich Holzbaur<br />
wurde ein Konzept zu den drei berühmten <strong>Giengen</strong>er Frauen<br />
Margarete Steiff, Maria von Linden und Lina Hähnle erarbeitet.<br />
Erste Schritte der Umsetzung und die Bewerbung als nachhaltiges<br />
Dekadeprojekt der UNESCO folgen im Jahr 2008.<br />
Sport<br />
Auch im Sachgebiet Sport hat sich 2007 viel bewegt. Der<br />
Sportentwicklungsplan wurde nach Gründung des <strong>Stadt</strong>sportrings<br />
auf den Weg gebracht.<br />
3. Hallenbelegung der Festhallen: Ergebnisse und Statistiken<br />
Der Fachbereich IV.3 verwaltet folgende städtische Hallen (ohne Sporthallen):<br />
♦ Walter-Schmid-Halle<br />
♦ Maria-von-Linden-Halle Burgberg<br />
♦ Gemeindehalle Hohenmemmingen<br />
♦ Hürbetal-Halle Hürben und das<br />
♦ Bürgerhaus Schranne<br />
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