können Sie die gesamte Arbeit als pdf - Sinnforschung
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Danksagung<br />
An <strong>die</strong>ser Stelle sei darauf hingewiesen, dass eine wissenschaftliche <strong>Arbeit</strong> wie <strong>die</strong>se<br />
nur durch <strong>die</strong> Unterstützung vieler Menschen zustande gekommen ist. All jenen, <strong>die</strong><br />
mich auf <strong>die</strong>sem Weg begleitet haben, möchte ich hier meinen herzlichen Dank aus-<br />
sprechen.<br />
Mein größter Dank gilt Ass.-Prof. Dr. Tatjana Schnell für ihre Bereitschaft, mein wis-<br />
senschaftliches Vorhaben engagiert zu betreuen und professionell zu unterstützen.<br />
Vor allem für ihre konstruktive, verständnisvolle sowie ermutigende Haltung in<br />
schwierigen Phasen, wie der Stu<strong>die</strong>ndurchführung, möchte ich mich aufrichtig be-<br />
danken. Des Weiteren sei ihr für ihr äußerst flexibles Zeitmanagement, das sicherlich<br />
eine Besonderheit darstellt, gedankt.<br />
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei meinen vielen Stu<strong>die</strong>npartnerInnen, <strong>die</strong> ei-<br />
nen wesentlichen Beitrag zum erfolgreichen Abschluss <strong>die</strong>ser Diplomarbeit geleistet<br />
haben. Einerseits geht <strong>die</strong>ser Dank an Dr. Stefan Röpke und MitarbeiterInnen der<br />
Charité Universitätsmedizin Berlin am Campus Benjamin Franklin sowie an Prof. Dr.<br />
Christine Knaevelsrud und Dipl.-Psych. Estelle Bockers des <strong>Arbeit</strong>sbereichs Klini-<br />
sche Psychologie und Psychotherapie der Freien Universität Berlin. Andererseits ge-<br />
bührt auch ein großes Dankschön Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wöller und MitarbeiterIn-<br />
nen der Rhein-Klinik in Bad Honnef. Des Weiteren sei an <strong>die</strong>ser Stelle auch den en-<br />
gagierten ambulanten TraumatherapeutInnen Dr. Sibylle Kabelka-Kecht, Dr. Karl-<br />
Klaus Madert und Mag. Maria Pamperl gedankt. Darüber hinaus möchte ich noch<br />
einmal den zahlreichen TeilnehmerInnen für ihren überaus wertvollen Beitrag zu<br />
meiner Stu<strong>die</strong> danken.<br />
Ich bin auch der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft für das äußerst hilf-<br />
reiche Förderungsstipendium zu Dank verpflichtet. Weiters gilt mein Dank Dipl.-<br />
Psych. Thomas Selck für das engagierte und sorgfältige Korrekturlesen <strong>die</strong>ser <strong>Arbeit</strong>.<br />
Nicht zu vergessen sind an <strong>die</strong>ser Stelle meine wunderbaren FreundInnen, denen<br />
auch ein Dank gebührt, da sie mir meinen langen Weg oft durch aufbauende Worte<br />
und humorvolle Abwechslungen erleichtert haben.<br />
Ein ganz besonderer und liebevoller Dank geht abschließend an meine Familie – vor<br />
allem an meine Eltern – <strong>die</strong> mir durch ihre emotionale und finanzielle Unterstützung<br />
überhaupt erst den Weg zur Psychologin geebnet haben.