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NICKI ENGEL HONKLAND

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Da geht er hin. Einer von Gottes eigenen Prototypen. Ein aufgemotzter<br />

Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht<br />

gezogen wurde. Zu spleenig zum Leben, und zu selten zum Sterben.<br />

128<br />

(Raoul Duke)<br />

Da siehst Du endlich mal, was in mir steckt: Ich bin `ne Bourbon<br />

durchtränkte, nach Zigarren stinkende Kotztüte, wozu Gott mich in<br />

seiner unendlichen Weisheit berufen hat. Wozu er alle Männer berufen<br />

hat!<br />

IV. Der Honk<br />

1. Definition<br />

(englisch: to honk (hupen; ugs. auch kotzen))<br />

(Charlie Harper)<br />

Der Begriff des Honk leitet sich aus dem englischen to honk ab, was<br />

übersetzt soviel wie hupen oder umgangssprachlich auch kotzen<br />

bedeutet und identisch ist mit dem Begriff des Honk in diesem Buch. An<br />

die wörtliche Übersetzung angelehnt, können wir unseren Honk<br />

demnach als eine Art lärmende Kotztüte verstehen. Also ein kecker<br />

bzw. zuweilen sogar ziemlich frecher Stinkstiefel, der oftmals vorlaut ist<br />

und irgendwelche mehr oder weniger sinnvollen Formen von Lärm und<br />

Krawall jeder erdenklichen Art produziert. Eine lärmende Kotztüte halt.<br />

So könnte man es am ehesten beschrieben, das träfe so den Punkt<br />

ziemlich genau. Punktgenau sozusagen. Und deswegen wollen wir das<br />

hier auch so handhaben.

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