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NICKI ENGEL HONKLAND

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Es erfordert zuweilen mehr Mut, dem Gegner zu entfliehen, als ihn<br />

anzugreifen.<br />

d) Zwischenergebnis<br />

28<br />

(Heinrich Waggerl)<br />

Demnach bieten sich uns zwei Möglichkeiten im Umgang mit einem<br />

Vollidioten: Prophylaxe ist das vorzuziehende Mittel. Also stets darauf<br />

achten, keinem Vollidioten zu begegnen. Den direkten Kontakt<br />

vermeiden. Notfalls weglaufen. Flüchten. Das ist für alle Beteiligten am<br />

besten, ergibt den größen Sinn. Feige Flucht, ganz feige. Aber immer<br />

noch besser als hirntot. Der sichere Hirntod. Braindead. Flatline.<br />

Auweia. Bloß weg hier, Vollidiot in Sicht, zack, ab.<br />

Wird man jedoch mit einem Vollidioten konfrontiert, empfiehlt es sich,<br />

ihn (oder sie) von der ersten Sekunde an mit primitivstem Fäkal-<br />

Vokabular zu bombardieren. Gleich voll durchstarten. Volle Kanne.<br />

Kompromißlos durchbeleidigen. Nicht zögern. Nicht erst abwarten, ob<br />

der / die etwas sagt, kommt eh nichts Gescheites bei raus. Gleich voll<br />

ran an die Buletten, gleich voll die Fäkalschleuder raus und immer volle<br />

Kanne drauf. Zack, drauf, ab dafür.<br />

Okay, Prinzip sollte verstanden sein, gehen wir ein bißl vögeln...

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