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Fahrdienst - Kontext Lilian Meier

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Störungsmanagement<br />

Prozess Störungsmanagement<br />

1. Ereignis (z.B. Unfall).<br />

2. Lokführer informiert <strong>Fahrdienst</strong>leiter und nachher Zugpersonal.<br />

3. <strong>Fahrdienst</strong>leiter und Zugpersonal nehmen Kontakt auf mit<br />

BLZ (sofern Blaulichtorganisationen benötigt werden, ansonsten<br />

Kontakt mit OCP).<br />

4. Nach 3 Minuten Erstdurchsage durch Zugpersonal an<br />

Reisende, nach weiteren 5 Minuten 2. Durchsage (und so<br />

weiter).<br />

5. Nach spätestens 10 Minuten auf jeden Fall Telefon mit<br />

Lokführer beenden (sowieso wenn möglich mit Nr. 99 Lokführer<br />

erreichen oder noch besser via 2. ZP, damit Leitung<br />

frei bleibt).<br />

Angaben für BLZ (Tel.1200)<br />

– Name und Vorname Zugpersonal, Zugnummer.<br />

– Standort des Zuges (Bahnhof, markantes Gebäude, Hektometertafel<br />

usw.).<br />

– Was ist passiert<br />

– Gibt es Verletzte im oder ausserhalb vom Zug<br />

– Ist Gefahrengut ausgetreten<br />

– Ist das Nachbargleis noch befahrbar<br />

– Bei Fahrleitungsstörung: Schadenausmass > Was ist beschädigt<br />

Ist die Strecke hinter dem Zug noch befahrbar<br />

– Benötigte Hilfe: elektrische oder thermische Ersatzlok,<br />

Lösch- und Rettungszug, Sanität, etc. (Einsatz LRZ von<br />

welcher Seite).<br />

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