(2721) Rivera, X. & Simón, J. G. (1999): Diseños en la coloración dorsal deSalamandra salamandra (LINNAEUS, 1758), de una población deBadalona (Catalunya).- But. Soc. Cat. D'Herp. <strong>14</strong>: 70-77.(2722) Rivera, X., Simón, J. G. & Melero, J. A. (1999): Observaciones en elciclo larvario de Salamandra salamandra (LINNAEUS, 1758) en unapoblacion de Catalunya (Noreste de la Peninsula Iberica).- But. Soc.Cat. D'Herp. <strong>14</strong>: 62-69.(2723) Rivera, X., Simon, J. G., Melero, J. A., Urios, N. & Vilagrosa, A.(1999): La influencia de la humedad relativa, la temperatura y lapluviosidad, en la actividad de Salamandra salamandra (L.) en unapoblación de Catalunya (Noreste de la Península Ibérica.- But. Soc.Cat. D'Herp. <strong>14</strong>: 48-55.(2724) Rivera, X., Simon, J. G., Melero, J. A., Urios, N. & Vilagrosa, A.(1999): El ciclo de actividad de Salamandra salamandra (L.) en unapoblación de Ca-talunya (Noreste de la Península Ibérica).- But. Soc.Cat. D'Herp. <strong>14</strong>: 56-61.(2725) Romanowsky, T. & Tobias, M. (1999): Vergleich der Aktivitätsdichtenvon Bodenarthropoden (insbesondere Laufkäfern, Carabidae) inzwei agrarisch geprägten Lebensräumen - Untersuchung zum Nahrungspotentialeiner Population der Knoblauchkröte (Pelobats fuscusLAURENTI, 1768).- In: Krone, A., Baier, R. & Schneeweiß, N. (Hrsg.):Amphibien in der Agrarlandschaft.- Rana Sonderheft 3: 49-57.Im ostniedersächsischen Hügelland bei Braunschweig wurden eine Bracheund ein Acker hinsichtlich ihrer Aktivitätsdichten an Bodenarthropoden,insbesondere dämmerungs- und nachtaktiver Laufkäfer (Carabidae),verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß auf dem Acker eine höhere Aktivitätsdichtean dämmerungs- und nachtaktiven Laufkäfern als auf derBrache vorherrscht. Das Phänomen, daß adulte Individuen einer ortsansässigenKnoblauchkrötenpopulation (Pelobates fuscus) auf dem Ackergrößer und schwerer als auf der Brache sind, wird mit diesen Ergebnissendiskutiert.[Zusammenfassung](2726) Rössler, M. (1999): Populationsökologische Untersuchung von Emysorbicularis (LINNAEUS, 1758) in den österrreichischen Donau-Auen(Reptilia: Testudines: Emydidae).- Faunistische Abhandlungen TierkundemuseumDresden 21: 283-304.104Im niederösterreichischen Gebiet des Nationalparks Donau-Auen wurdenerstmals 1997 an drei Gewässern, zwei Altarmen und einem FischteichUntersuchungen über Populationsökologie, Brutökologie und Habitatansprücheder Europäischen Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) durchgeführt.Dort wurden 26 Adulte, 17 Juvenile und 2 Schlüpflinge gefangen,vermessen, fotografiert und teilweise markiert. An den Altarmen betrugdie durchschnittliche Carapaxlänge der Weibchen 17,2 cm, die der Männchen15,4 cm, das durchschnittliche Gewicht der Weibchen 983 g, das
der Männchen 561 g. Das größte Weibchen erreichte eine Carapaxlängevon 18,7 cm und ein Gewicht von <strong>13</strong>54 g.Die erfolgreiche Fortpflanzung wurde durch Beobachtung und Beschreibungvon Paarungen, Eiablagen und schlüpfenden Jungtieren dokumentiert.Durch 92 Nistplatzbegehungen konnten 17 verschiedene Weibchenbei der Eiablage bzw. dem Eiablageversuch beobachtet, 33 Nesterentdeckt, und das Schlüpfen von 87 Jungtieren mitverfolgt werden. DieEntfernung vom Wohngewässer zu den Eiablageplätzen beträgt bis zu800 m. Sie befinden sich auf schottrigem Gelände bzw. auf dem Xerothermraseneiner Böschung. Die Legeperiode dauerte von 4. Juni bis <strong>13</strong>.Juli. Zwei Schildkröten konnten bei einer zweiten Eiablage nach 25Tagen beobachtet werden. Die Gelegegröße umfaßte 10 bis 15 Eier. DieInkubationszeit betrug 98 bis 117 Tage. Von 87 Schlüpflingen wurdenvon 64 die Carapaxlänge und -breite gemessen, 42 wurden gewogen. DieDurchschnittsgröße beträgt 2,65 cm, das Durchschnittsgewicht 5,26 g.Die mittlere Temperatur der Inkubationsperiode eines Nests von 4. Junibis 16. September war 22,6° C, die Maximumtemperatur 32,2°C. DiePrädationsrate ergab 77,8 %. Zwei Gelege überwinterten: in einem Nestbefanden sich die Schlüpflinge im Herbst noch in den Eiern, im ändernbereits außerhalb, letzteres wurde von Prädatoren zerstört. Die Schlüpflingedes überlebenden Nests verließen die Eikammer am 3. April 1998.Die tiefste Temperatur, die an einem Vergleichsnest gemessen wurde,erreichte im Winter -1,4°C.Die beliebtesten Sonnenplätze wurden ermittelt. Insgesamt 303 malkonnten Schildkröten an Sonnenplätzen beobachtet werden. Davon entfallen22,8 % auf Uferböschungen, 67,7 % auf Baumstämme und 9,6 %auf Wasservegetation, wobei die Präferenzen von Adulten und Juvenilenverschieden waren. Nur 5,6 % der Juvenilen wurden am Ufer beobachtet,jedoch 28 % der Adulten. 70,4 % der Juvenilen wählten einen Baumstammoder Ast als Sonnenplatz, jedoch 66,8 % der Adulten. 23,9 % derBeobachtung von Juvenilen entfielen auf Sonnenplätze mit Vegetation,jedoch nur 5,2 % von Adulten.Die gewonnenen Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit werden zumSchutz der vom Aussterben bedrohten Schildkröten in den niederösterreichischenDonau-Auen verwendet. Die Abstimmung der land-, forst- undfischereiwirtschaftlichen und touristischen Nutzungen auf die Lebensbedürfnisseder Sumpfschildkröten ist eine der wichtigsten Voraussetzungenfür das Fortbestehen der Art in Österreich.Populationsökologische Untersuchungen über Emys orbicularis werdenauch an anderen Standorten weitergeführt, um zusätzliche Kenntnisse zugewinnen und notwendige Schutzmaßnahmen auch an anderen Stellendurchzuführen, und so für die Zukunft das Überleben dieser einheimischengefährdeten Schildkrötenart zu ermöglichen.[Zusammenfassung](2727) Rovero, F., Lebboroni, M. & Chelassi, G. (1999): Agressiveinteractions and mating in wild populations of the European pondturtle Emys orbicularis.- Journal of Herpetology 33 (2): 258-263.105
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Schriftenschaufür denFeldherpetolo
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Hinweise zur BenutzungDie Schriften
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(2386) Andrä, E. (1999): Höchstge
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Tendenziell zeigte sich auch, daß
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Untersuchung zeigt, ist Trachemys s
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(2400) Baker, J. M. R. & Halliday,
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(2408) Bauwens, D. (1999): Life-his
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Einbau von T-Profilsteinelementen s
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Amphibienschutzes bestehen vor alle
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Schutzkonzepte einzubeziehen, kann
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24auf 11,3 mg (Adulte); gleicherma
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(2427) Böll, S. & Linsenmair, K. E
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(2435) Bressi, N. (1999): Habitat f
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massierte Vorkommen auf den Hangfus
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(2444) Bustard, R. (1998): The natt
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(2455) Cheylan, M. (1998): Evolutio
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Vielfältige gesellschaftliche und
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Die Notwendigkeit geeigneter Strahl
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die Pädomorphosierten wegen der un
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sind diese Ackerbaustandorte Lebens
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(2488) Elbing, K. (1999): Variabili
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Teilarealen (UG 1-4; vgl. Abb. 2) m
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(2498) Flößer, E., Winkel, S., Ku
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(2506) Fritz, U. (1998): Which subs
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wiederherstellt geplant und umgeset
- Seite 52 und 53: (2518) Glaser, E. (1998): Besiedlun
- Seite 54 und 55: Gewässern erfaßt. In 241 Gewässe
- Seite 56 und 57: Adulte Laubfrösche riefen im Herbs
- Seite 58 und 59: sein, deren Mobilität verringert i
- Seite 60 und 61: (2060) Heinrich, D. & Glandt, D. (1
- Seite 62 und 63: (2558) Höser, N. (1999): Zahlreich
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- Seite 66 und 67: (2574) Jessat, M. (1998): Herpetolo
- Seite 68 und 69: 70Arten Erdkröte, Gras-, Spring- u
- Seite 70 und 71: Amphibienschutzpraxis sowie für po
- Seite 72 und 73: (2589) Kuhn, J. & Rohrbach, Th. (19
- Seite 74 und 75: (2598) Kupfer, A. (1998): Wanderstr
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- Seite 84 und 85: Begleitfauna und die Reviergrößen
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- Seite 100 und 101: eziehungsweise Optimierung von Gew
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- Seite 110 und 111: Kreuzotter mit Beschreibung ihrer T
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- Seite 116 und 117: sind, könnte demnach auch eine rei
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