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Band 13/14 - VET-MAGAZIN.com

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(2386) Andrä, E. (1999): Höchstgelegenes Laichhabitat der Wechselkröte,Bufo viridis, in den Bayerischen Voralpen und Zusammenstellungder Art im Grenzbereich von Bayern und Österreich.- Zeitschrift fürFeldherpetologie 6: 187-202.Im Sommer 1998 wurde das höchstgelegene Wechselkröten-LaichhabitatBayerns in den Chiemgauer Alpen auf l 150 m üNN entdeckt. DerFundort wird nach Geologie und Habitat-Beschaffenheit beschrieben, esfolgen Aussagen zum Nachweis und zur Gefährdung. Anschließend wirddie Verbreitung der Art in einem 30 km tiefen Streifen beiderseits derLandesgrenzen von Bayern und Österreich zwischen Bodensee undPassau betrachtet. Historische und ältere Vorkommen finden Erwähnung,das Hauptgewicht wird aber auf die aktuelle Verbreitungssituation gelegt.Die Ursachen des heutigen, zerrissenen Verbreitungsbildes werden diskutiert.Neben den Reproduktionszentren im Innsbrucker und MühldorferRaum werden auch die beiden »alpinen« Populationen kurz besprochen.[Zusammenfassung](2387) Andreas, B. & Paul, R. (1998): Clutch size and structure of breedingchambers of Emys o. orbicularis in Brandenburg.- In: Fritz, U.,Joger, U., Podloucky, R. & Servan, J. (Hrsg.): Proceedings of theEMYS Symposium Dresden 96.- Mertensiella 10: 29-32.Im Rahmen von Freilanduntersuchungen, die 1996 in Brandenburg (NO-Deutschland) durchgeführt wurden, hatten Schlüpflinge der EuropäischenSumpfschildkröte (Emys o. orbicularis) die Gelegehöhlen nach einerÜberwinterung im Boden nicht verlassen. Vier Nester wurden geöffnet,um die Gelegegröße, die Ausmaße der Gelegehöhlen sowie die Anordnungder Jungtiere in ihren Nestern zu ermitteln.Die Gelege bestanden aus 10-18 Eiern, und die birnenförmigen Grubenreichten in eine Tiefe von 10,5-16 cm. In einem Gelege waren dieJungtiere aufrecht mit nach oben weisenden Köpfen und zur Mitte derHöhle zeigenden Plastra angeordnet.[Zusammenfassung](2388) Andreone, F. & Sindaco, R. (1998): Erpetologia del Piemonte e dellaValle d`Aosta - Atlante degli Anfibi e die Rettili.- Monografie Mus.reg. Sci. nat. Torino 26: 283 S.Der Verbreitungsatlas präsentiert die herpetologischen Beobachtungenund die Verbreitung von 20 Amphibien- und 17 Reptilienarten in Piemontund im Aostatal. Das Untersuchungsgebiet ist somit etwas größerals das Bundesland Thüringen. Etwa 2400 Daten von 200 Beobachternaus den Jahren 1985 bis 1996 flossen ein. Ein aus italienischer Sichterarbeiteter Bestimmungsschlüssel, der durch Zeichnungen und Fotosillustriert wird, ist enthalten.Jede Art Piemonts und des Aostatals wird in einem ausführlichen Textteilmit Fotos vorgestellt. Dabei werden biologische und ökologischeBetrachtungen nicht nur aus globaler Sicht unterbreitet, sondern in hohemMaße am Untersuchungsraum ausgerichtet. Verbreitungskarten werden8

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