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Band 13/14 - VET-MAGAZIN.com

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(2605) Laitinen, M. & Pasanen, S. (1998): Wintering site selection by the<strong>com</strong>mon frog (Rana temporaria) and <strong>com</strong>mon toad (Bufo bufo) inFinland: a behavioural experiment.- Annales zoologici Fennici 35 (1):59-62.(2606) Lambert, M. R. K. & Cogãlniceanu, D. (1999): Preliminaryobservations addressing herpetofaunal diversity in southern Romania(August 1997).- British Herpetological Society Bulletin 68: 31-35.(2153) Landmann, A., Böhm, C. & Fischler, D. (1999): Bestandssituation undGefährdung des Grasfrosches (Rana temporaria) in Talböden der Ostalpen:Beziehungen zwischen der Größe der Laichpopulationen und dem Landschaftscharakter.-Zeitschrift für Ökologie und Naturschutz 8: 71-79.(2607) Langhelle, A., Lindell, M. J. & Nyström, P. (1999): Effects ofultraviolet radiation on amphibian embryonic and larval development.-Journal of Herpetology 33: 449-456.(2608) Langton, T. E. S. & Burton, J. A. (1998). Amphibians and reptiles:conservation management of species and habitats. Strasbourg:Council of Europe: 96p.(2609) Lapini, L., Dall´Asta, A., Bressi, N., Dolce, S. & Pellarini, P. (1999):Atlante corologico degli Anfibi e die Rettili del Friuli-VeneziaGiulia.- Comune di Undine, Edizioni del Museo Friulano di StoriaNaturale, Pubblicazione 43: 1-<strong>14</strong>8.(2610) Lardner, B. (1998): Plasticity or fixed adaptive traits? Strategies forpredation avoidance in Rana arvalis tadpoles.- Oecologia 117 (1-2):119-126.(2611) Laufer, H. (1998): Ein bedeutendes Vorkommen der Mauereidechse,Podarcis muralis, am Bahnkörper nördlich von Offenburg (Baden-Württemberg).- Zeitschrift für Feldherpetologie 5: 55-64.H. L.: Büro für Landschaftsökologie, Friedenstraße 28, D-77654 OffenburgDer Autor hat in den Jahren 1991, 1993 und 1994 nördlich vonOffenburg verschiedene Bahndammflächen auf das Vorkommen vonMauereidechsen hin kartiert. Bis in das Jahr 1997 liegen ihm darüberhinaus weitere Einzelbeobachtungsdaten vor, die insgesamt eine guteBeschreibung der besiedelten Bereiche ermöglichen und eine erste grobeVorstellung mehr oder weniger dicht besiedelter Bereiche vermitteln.Insgesamt konnten 1993 in den untersuchten Teilhabitaten 980 Mauereidechsengezählt werden. Hochgerechnet auf die Gesamtfläche geeignetenHabitates ist von einer „relativen Populationsgröße“ von <strong>13</strong>00 bis 1500Tieren auszugehen. Aus dieser Angabe wiederum berechnet der Autor die„absolute Populationsgröße“ mit mehr als 5000 Tieren. Der dabeiverwendete Korrekturfaktor von etwa 4 resultiert aus dem Vergleich vonminimaler und maximaler Anzahl von Sichtbeobachtungen in einembegrenzten Habitatbereich, die am 29.05.1993 gewonnen wurden.77

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