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11 KFR in Zahlen - Kantonsschule Freudenberg

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Nach e<strong>in</strong>er zweistündigen Carreise kamen wir <strong>in</strong> Vella<br />

an und erreichten nach e<strong>in</strong>em kurzen Fussmarsch das<br />

Camp. Nach der E<strong>in</strong>führung durch Herrn Nünlist hatten wir<br />

kurz Freizeit, die wir mit Fussball, Volleyball und Baden verbrachten.<br />

Am Nachmittag g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> die <strong>in</strong>dividuell gewählten<br />

Kurse, <strong>in</strong> unserem Fall "Tourismus". Wir wurden von e<strong>in</strong>em<br />

e<strong>in</strong>heimischen Architekten durch die Gegend geführt,<br />

der uns während zwei Stunden berichtete, mit welchen Problemen<br />

der Tourismus im Tal zu kämpfen hatte. Wir wurden<br />

gebeten, Lösungen auszuknobeln: E<strong>in</strong>ige unserer Vorschläge<br />

waren ganz passabel, andere eher weniger.<br />

Nach der Rückkehr <strong>in</strong>s Camp konnten wir wieder baden<br />

gehen oder uns an den zahlreichen anderen Freizeitaktivitäten<br />

betätigen. Im Laufe des Nachmittags wurden<br />

die Zelte bezogen, wobei die Bewohner e<strong>in</strong>es geräumigen<br />

Dreierzeltes zu beneiden waren.<br />

Nach dem Abendessen entwickelte sich e<strong>in</strong> Volleyballturnier<br />

mit vielen Mannschaften und um zehn Uhr begaben<br />

wir uns zu den Zelten. Als um zwölf Uhr alle <strong>in</strong> ihre Zelte<br />

mussten, patrouillierten die Sportlehrer mit Taschenlampen<br />

zwischen den Zelten.<br />

Am nächsten Morgen wachten wir sehr früh auf, frühstückten,<br />

packten unsere Sachen und machten uns zum<br />

Abmarsch bereit. Während der Rückreise im Car herrschte<br />

schläfrige und müde Stimmung. Viele hatten noch Schlaf<br />

nachzuholen. Bei der Ankunft <strong>in</strong> Zürich verabschiedeten<br />

sich alle und verschwanden <strong>in</strong> die Sommerferien.<br />

Ramon Braunwarth und Alexander Hess (3b)

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