Abschlussbericht Expertise - FOGS GmbH
Abschlussbericht Expertise - FOGS GmbH
Abschlussbericht Expertise - FOGS GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Abb. 1: Aspekte zur Verbesserung des Zugangs zu jungen CannabiskonsumentInnen<br />
Ausgestaltung des Zugangs<br />
Selbstmelder/soziales Nahfeld<br />
Justiz/Polizei<br />
Jugendhilfe<br />
Schulen<br />
Krankenhäuser<br />
Betriebe/Arbeitsagenturen<br />
Aspekte zur Verbesserung des Zugangs zu jungen CannabiskonsumentInnen<br />
■ innovative Öffentlichkeitsarbeit<br />
■ Neuausrichtung auf junge KonsumentInnen<br />
■ Image des Angebots<br />
■ „familienorientiert“<br />
■ „Cannabissprechstunde“<br />
■ verbindliche Kooperationsabsprachen<br />
■ Schaffung geeigneter Angebote<br />
■ verbindliche Kooperationsabsprachen<br />
■ aufsuchende Arbeit in Jugendhilfeeinrichtungen<br />
■ Durchführung von Jugendhilfemaßnahmen<br />
■ Zuständigkeitsregelungen<br />
■ verbindliche Kooperationsabsprachen<br />
■ aufsuchende Arbeit in Schulen<br />
■ Verbesserung von Früherkennung und -<br />
intervention<br />
■ aufsuchende Arbeit in Krankenhäusern<br />
■ Kooperation mit (Kinder- und Jugend-)<br />
Psychiatrie<br />
■ verbindliche Kooperationsabsprachen<br />
■ Anpassung des Angebots<br />
Optimierung des Angebots<br />
Selbstverständnis<br />
Angebote<br />
Mitarbeiterqualifikation<br />
Methodisches Vorgehen<br />
Kooperation<br />
■ Aufgabenkritik<br />
■ Risikobewertung des Cannabiskonsums<br />
■ Früherkennung und -intervention<br />
■ klientenbezogene Betreuungsziele<br />
■ pädagogische und/oder psychotherapeutische<br />
Orientierung<br />
■ breites Angebotsspektrum für KonsumentInnen<br />
und Angehörige<br />
■ bedarfsgerechte Angebote<br />
■ strukturierte und zeitlich begrenzte Angebote<br />
■ Behandlungs- und längerfristige Betreuungsangebote<br />
■ suchtberaterische - bzw. therapeutische<br />
Grundqualifikation<br />
■ Motivational Interviewing (MI)<br />
■ entwicklungspsychologische Kenntnisse<br />
■ Stoffkunde und Rechtskenntnisse<br />
■ Kenntnisse von Jugendkultur und -<br />
szenen<br />
■ Kontaktfähigkeit zu Jugendlichen und deren<br />
Lebenswelt<br />
■ Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen<br />
■ Screening bzw. Clearingfunktion des<br />
Erstkontakts<br />
■ psychoedukative Arbeitsansätze<br />
■ Peergruppenangebote<br />
■ Einsatz von Feed-back-Verfahren, Visualisierungen<br />
■ Nutzung von Betroffenenkompetenz<br />
■ mit der (Kinder- und Jugend-)Psychiatrie<br />
42