Abschlussbericht Expertise - FOGS GmbH

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17 Jugend(Sucht)Beratung, Hamm Nordrhein-Westfalen Klientel CannabiskonsumentInnen, Anzahl (2005) Zugang Angebot Ansatz Infrastruktur hauptsächliche Vermittlungswege Auflage soziale Einflussnahme Ausgestaltung des Zugangs 130 davon: bis 18 Jahre: 66, 19 bis 21 Jahre: 49, 22 bis 27 Jahre: 15 GelegenheitskonsumentInnen bis KonsumentInnen mit schädlichem Gebrauch bzw. Abhängigkeitssyndrom Eltern, Selbstmelder, Jugendgerichtshilfe, stationäre Jugendhilfe, Jugendberufshilfe zunehmend: niedergelassene Ärzte, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arbeitsagentur, Schulen elterliche Einflussnahme z.T. Auflagen der Zuweiser lokale/regionale Vernetzung mit zuführenden und versorgenden Institutionen eigene Öffentlichkeitsarbeit in der Jugendszene, eigene Internetseite, aufsuchende Arbeit bei Events Art des Angebots spezialisierte Einrichtung (Jugend und Sucht) Leistungsspektrum u.a. Einzelberatung, Trainingskurs, Onlineberatung, Elternberatung, aufsuchende Arbeit, jugendpsychiatrische Sprechstunde, Vermittlung, Alltagscoaching Sonstiges breites Angebotsspektrum Selbstverständnis Akzeptanz, Erreichbarkeit, „Fremdmotivierung“ als akzeptierte Ausgangssituation Arbeitsansatz Früherkennung und -intervention, klientenorientierter, strukturierter Beratungsverlauf, zugehende Konzepte, pädagogisch-therapeutisches Angebot Verschiedenes 5 MA, Einrichtung des regional zuständigen Trägers der Drogenhilfe Feststellung des Bedarfs im Rahmen der kommunalen Suchthilfeplanung Vernetzung mit der Fachstelle für Suchtvorbeugung und weiteren örtlichen Institutionen Finanzierung Regelfinanzierung, Aktion Mensch, Land und Bund Kontakt Nassauer Str. 33, 59065 Hamm 02381-3075020 jsb@akj-hamm.de www.jugendsuchtberatung.de 84
18 Jugend- und Drogenberatungsstelle und Fachstelle für Suchtprävention, Neuss Nordrhein-Westfalen Klientel CannabiskonsumentInnen, Anzahl (2005) Zugang Angebot Ansatz Infrastruktur hauptsächliche Vermittlungswege Auflage soziale Einflussnahme Ausgestaltung des Zugangs 214 davon: über 130 unter 16 Jahre GelegenheitskonsumentInnen bis KonsumentInnen mit schädlichem Gebrauch bzw. Abhängigkeitssyndrom Eltern/Angehörige, Schule, Justiz z.T. Justiz (bezogen auf spezifisches Angebot) hoher Anteil elterlicher Einflussnahme bei Auffälligkeit von Schülern bitten Schulen die Eltern um Kontaktaufnahme mit dem Familienberatungsangebot Informationsverbreitung über Öffentlichkeitsarbeit und Institutionen (andere Beratungsstellen) Art des Angebots Jugend- und Drogenberatung (Betroffenenhilfe, Fachstelle für Suchtprävention) Leistungsspektrum u.a. Jugendsprechstunde, Einzelberatung, Gruppenangebot, Familienberatung, Multiplikatorenausbildung, Vermittlung Sonstiges Familienberatung als Angebot spezielles Angebot für KonsumentInnen nach erfolgter Familienberatung Selbstverständnis Jugend- und Drogenberatung mit familienorientiertem Schwerpunkt Arbeitsansatz lösungsorientierter Ansatz, kllientenorientiertes Vorgehen, Ressourcenorientierung Verschiedenes städtische Jugend- und Drogenberatungsstelle in Zuständigkeit des Jugendamts, Entscheidung der Stadt Neuss: verstärkte Entwicklung sekundärpräventiver Angebote, Zuständigkeit für illegale Drogen Finanzierung Regelfinanzierung Kontakt Augustinusstr. 21, 41460 Neuss 02131/5237911 kontakt@suchtprävention-neuss.de www.drogenberatung-neuss.de 85
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FOGS Gesellschaft für Forschung un
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1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation
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Anzahl der Freunde mit problematisc
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jungen CannabiskonsumentInnen haben
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genüber dem Konsum psychoaktiver S
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torInnen. Hier haben erprobte Progr
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CannabiskonsumentInnen in besonders
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Tab. 3: Altersgruppen Altersgruppe
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(Gesamt-)Dauer bei bis zu drei Stun
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erInnen an Schulen) - mit im Hinbli
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mentInnen. Zum Vergleich: Das Durch
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Die Projekte haben auch abgeschätz
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Prospekten (11) sowie Internetauftr
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3.2 Ergebnisse der vertieften Befra
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ereits seit zwei Jahrzehnten gefüh
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Staatsanwaltschaft, Gericht und Bew
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Seite 37 und 38: sequenzen für eine bedarfsgerechte
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Seite 49 und 50: dere Angebote halten solche Angebot
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Seite 53 und 54: auf zentrale Aspekte des Zugangs un
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