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FNP-Büttstedt Umweltbericht Büttstedt akutell - VG Westerwald ...

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Begründung: Beseitigung des von Altablagerungen und Altstandorten ausgehenden Gefährdungspotenzialsfür das GrundwasserRealisierungsstand:im <strong>FNP</strong> 2013 ausgewiesenMaßnahme S16:Eingrünung des Autoverwertungsbetriebes im Süden sowie der Gewerbeflächen im Südwestendurch Gehölzanpflanzungen bereits realisiert. Die weitere Entwicklung sollte überwachtwerden und evtl. Ersatzpflanzungen geplant werden aufgrund der negativen visuellen Auswirkungensowie immissionsschutzrechtlichen Auswirkungen auf die UmweltRealisierungsstand:im <strong>FNP</strong> 2013 ausgewiesenPflanzung von auentypischen Gehölzen entlang der Gieße im Umfeld der Brücke, Entfernungder Fichten, Sichtschutz für Abfallsammelstelle)Realisierungsstand:wird nicht dargestellt (Abwassersammler wird hier langgeführt), Fichten wurden beseitigt, Abfallsammelstelle isthier nicht mehr vorhandenstraßenbegleitende Baumpflanzung entlang der Ortsdurchfahrt,Realisierungsstand:künftige GestaltungsmaßnahmeBaumpflanzungen im Bereich des Platzes in der OrtsmitteRealisierungsstand:bereits realisiertBegrünung des Wendeplatzes am östlichen Ortsausgang durch GehölzanpflanzungenRealisierungsstand:bereits realisiertErhalt der vorhandenen Baumreihe im Bereich des BPLs "Alte Gemeinde 2",Realisierungsstand:im <strong>FNP</strong> ausgewiesenFlächen, auf denen Sukzessionsprozesse weit fortgeschritten sind, wurden als naturnaheLandschaftsbestandteile dargestellt. Dies trifft auch auf die ehemalige Mülldeponie am Sechsgärtengrabenzu, auf der sich im Laufe der Jahrzehnte durch Sukzession ein naturnahes Biotopgebildet hat. - Zuwachs naturnahe Fläche um 10,52 ha. Die Prüfung hinsichtlich diesesZuwachses als Erwerbsgrundlage für die Landwirtschaft ist nicht gegeben, da es sich hier umeine bestehende Altlastfläche handelt.4.4 landwirtschaftliche Nutzflächen/WaldDie Flächen für die Landwirtschaft (Acker- und Grünlandflächen) nehmen innerhalb der Gemarkungeinen Flächenanteil von 625,77 ha ein. Gemäß den Zielen des Regionalplans Nordthüringen(2012) ist fast das gesamte Gemarkungsgebietes als Vorrang- und Vorbehaltsgebietzum Schutz des Bodens als landwirtschaftliches Produktionsmittel ausgewiesen. Diese dieneneiner nachhaltigen Entwicklung von leistungsfähigen Landwirtschaftsbetrieben. Die Sicherungdes Bodens als landwirtschaftliche Produktionsfläche dient der Sicherung eines quantitativenund qualitativen Flächenpotenzials für die langfristige landwirtschaftliche Nutzung.Infolge der geplanten Flächennutzungen werden sich der Anteil an Grünlandflächen um 0,87ha verringern. Dieser Flächenverlust von insgesamt 0,87 ha setzt sich aus folgenden Flächenumnutzungenzusammen: Schaffung von Retentionsraum für die Gieße (0,55 ha) Neubau eines Radweges (0,32 ha)Forstingenieurbetrieb & Planungsbüro Ingo Hubert, Seite 41

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