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FNP-Büttstedt Umweltbericht Büttstedt akutell - VG Westerwald ...

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Einhaltung von ökologisch begründeten Bauzeiten (z. B. außerhalb der Brutzeiten im Umfeldvon ökologisch sensiblen Bereichen/ Durchführung von Schutzmaßnahmen nach DIN18920) in Absprache mit den Bewirtschaftern Anlage von Lagerplätze für Boden und Baumaterialienauf nicht bebauten Ackerflächen und Vermeidung der Beanspruchung von StaudenundGehölzflächen Vollständiger Rückbau temporärer Baustelleninfrastruktur und optimale Baustellenentsorgungnach Bauausführung Verzicht auf Befahren von nassen Böden sachgemäße Lagerung des Bodens und Wiedereinbau nach Schichten, Vermeidung desEinbaus standortfremder Böden, nach Möglichkeit Wiedereinbau vor Ort, Reduzierung der Abgrabungen, Aufschüttungen und Bodenumlagerungen auf das unbedingterforderliche Maß Klärung der Grundwasserverhältnisse, Schichtenwassersituation Prüfen einer möglichen Versickerung von unbelastetem Niederschlagswasser (eventuellVerwendung als Brauchwasser) keine Ableitung dauerhaft fließender Schichtenwässer in die Kanalisation Erhalt von Gewässern und Gewässerschutzstreifen bzw. Renaturierung naturferner Gewässerabschnitte, Erhalt sehr hoch- bzw. hochwertiger Biotopbestände, Einhaltung von Mindestabständen zu Waldflächen oder zu angrenzenden, ökologischsensiblen Biotopkomplexen, landschaftsgerechte Einbindung neu entstehender Siedlungsräder Sicherung der Ortsdurchgrünung Verwendung natur- und kulturraumtypischer Pflanzenarten Minimierung von Schadstoffeinträgen extensive Pflege künftiger Grünflächen Ausschluss von boden- und grundwassergefährdenden NutzungenVerkehrsflächen: Sachgemäßer Umgang mit Baufahrzeugen/-materialien, Einhaltung von Bauzeiten/Durchführung von Schutzmaßnahmen nach DIN 18920 (bspw.bei angrenzenden, ökologisch sensiblen Bereichen), Reduzierung der Abgrabungen, Aufschüttungen und Bodenumlagerungen auf das unbedingterforderliche Maß, in Absprache mit den Bewirtschaftern Anlage von Lagerplätzen für Boden und Baumaterialienauf nicht bebauten Ackerflächen und Vermeidung der Beanspruchung von StaudenundGehölzflächen Vollständiger Rückbau temporärer Baustelleninfrastruktur und optimale Baustellenentsorgungnach Bauausführung Verzicht auf Befahren von nassen Böden sachgemäße Lagerung des Bodens und Wiedereinbau nach Schichten, Vermeidung desEinbaus standortfremder Böden, nach Möglichkeit Wiedereinbau vor Ort, Erhalt von Gewässern und Gewässerschutzstreifen, Weitestgehender Erhalt sehr hoch- bzw. hochwertiger Biotopbestände, Berücksichtigungvon Vernetzungsbeziehungen/Verbundstrukturen, Einhaltung von Mindestabständen zu Waldflächen oder zu angrenzenden, ökologisch sensiblenBiotopkomplexen,Forstingenieurbetrieb & Planungsbüro Ingo Hubert, Seite 66

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