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Trutzgauer Bote |

Menuhin-Gerard-Wahrheit-sagen-Teufel-jagen

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die seit dem Waffenstillstand in das Land eingedrungen sind und eine Situation<br />

geschaffen haben, die in Deutschland erheblichen gesellschaftlichen und politischen<br />

Schaden angerichtet hat. Unter diesen Unerwünschten gibt es Mörder, ehemalige<br />

Sträflinge, potentielle Diebe, betrügerische Bankrotteure, Mädchenhändler, Bettler<br />

aller möglichen Sorten, die jeder Beschreibung spotten, sowie politische Flüchtlinge.<br />

Viele sind aus den baltischen Staaten gekommen, andere aus Polen und eine nicht<br />

unbeträchtliche Zahl aus Russland. Die Judenfrage wird in Deutschland wie auch<br />

anderswo natürlich früher oder später gelöst werden. Der beste Ausweg aus der<br />

gegenwärtigen Sackgasse besteht darin, alle Juden als Fremdlinge zu behandeln,<br />

die sie ihrer Tradition, ihrer Rasse und ihrer Kultur nach tatsächlich sind, und<br />

ihnen dieselben Rechte, dieselbe Höflichkeit und dieselbe Rücksicht zu gewähren wie<br />

allen Fremden.”<br />

(G. E. O. Knight, In Defense of Germany, 1934)<br />

“Der Zionismus war gewillt, die Gesamtheit des europäischen Judentums für einen<br />

zionistischen Staat zu opfern. Es wurde alles getan, um einen Staat Israel zu<br />

begründen, und das ging nur durch einen Weltkrieg. Die Wall Street und die großen<br />

jüdische Bankiers unterstützten die Kriegsanstrengungen auf beiden Seiten.<br />

Zionisten sind auch dafür verantwortlich zu machen, dass sie den zunehmenden<br />

Hass auf Juden im Jahre 1988 provozieren.”<br />

(Josef Burg, The Toronto Star, 31. März 1988)<br />

Ehrliche Juden sind für die zionistische Sache nicht nützlich und dürfen deshalb so unbedenklich<br />

vernichtet werden wie Christen. Allerdings kommt den Zionisten die vorgetäuschte<br />

Solidarität, die durch die erste Person Mehrzahl ausgedrückt wird, immer gut<br />

zustatten.<br />

“Wir leugnen nicht und fürchten uns nicht zu bekennen, dass dieser Krieg unser<br />

Krieg ist und dass er für die Befreiung des Judentums geführt wird … Stärker als<br />

alle Fronten zusammen ist unsere Front, die des Judentums. Wir verleihen diesem<br />

Krieg nicht nur unsere finanzielle Unterstützung, auf welcher die gesamte Kriegsproduktion<br />

beruht, wir liefern nicht nur unsere volle Propagandamacht, welche die<br />

moralische Energie ist, die diesen Krieg im Gang hält. Die Garantie des Sieges<br />

besteht vor allem darin, die feindlichen Kräfte zu schwächen, sie in ihrem eigenen<br />

Land durch Widerstand zu vernichten. Und wir sind das trojanische Pferd in der<br />

Festung des Feindes. Tausende von Juden in Europa sind der Hauptfaktor bei der<br />

Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die<br />

wertvollste Hilfe für den Sieg.”<br />

(Chaim Weizmann, Präsident der Zionistischen Weltorganisation, Chef der Jewish Agency und späterer Präsident<br />

Israels, in einer Rede vom 3. Dezember 1942 in New York)<br />

“Auch wenn wir Juden physisch nicht an eurer Seite in den Schützengräben sitzen,<br />

sind wir moralisch auf eurer Seite. Dieser Krieg ist unser Krieg, und ihr führt ihn<br />

mit uns.”<br />

(Schalom Asch, Les Nouvelles Littéraires, 10. Februar 1940)<br />

“Deutschland ist der Feind des Judentums und muss mit tödlichem Hass verfolgt<br />

werden. Das Ziel des Judentums lautet heute: Eine gnadenlose Kampagne gegen<br />

alle deutschen Menschen und die völlige Zerstörung der Nation. Wir fordern eine<br />

totale Handelsblockade, die Einstellung der Einfuhr von Rohstoffen und Vergeltung<br />

gegenüber allen Deutschen, auch Frauen und Kindern.”<br />

(Der jüdische Professor A. Kulischer, Oktober 1937)<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 137

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