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Trutzgauer Bote |

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“In Großbritannien hat eine Organisation, die sich ‘Holocaust Educational Trust‘<br />

[Stiftung für Holocaust-Erziehung] nennt, den größten Marktanteil ergattert. Diese<br />

riesige Organisation hat eines der größten Programme zur Umgestaltung der<br />

Gesellschaft anlaufen lassen, die Großbritannien je gesehen hat. Ihre hauptsächliche<br />

Errungenschaft besteht darin, die Holocaust-Propaganda zu einem zentralen<br />

Bestandteil der Kernschulfächer in England zu machen. Nun muss jeder Schüler<br />

zwischen 11 und 14 am obligatorischen Holocaust-Unterricht teilnehmen. Mehr als<br />

die Hälfte der britischen Schule beteiligen sich jetzt an dem von der Stiftung<br />

durchgeführten Programm ‚Lehren aus Auschwitz‘, in dessen Rahmen ungefähr<br />

15.000 Schüler Auschwitz besucht haben. Die Stiftung leitet ein ehrgeiziges<br />

Indoktrinierungsprogramm, mit dem ‘die Öffentlichkeit erreicht werden soll’, und<br />

behauptet, unter den jungen Menschen Großbritanniens 20.000 ‘Botschafter’<br />

rekrutiert zu haben, welche das Evangelium verbreiten und emsig dafür sorgen<br />

sollen, dass die Holocaust-Begeisterung keinen unannehmbar tiefen Stand erreicht.<br />

Die Wurzeln des gegenwärtigen Booms gehen auf das Jahr 2000 zurück, als sich 31<br />

Nationen bei einer Konferenz in Stockholm darauf einigten, ihrer jeweiligen<br />

Bevölkerung einen obligatorischen und massiven Holocaust-Unterricht<br />

aufzunötigen.”<br />

(Occidental Observer, 5. Oktober 2013.)<br />

“Der Holocaust Educational Trust ist eine karitative britische Organisation mit Sitz<br />

in London, deren Ziel darin besteht, ‘junge Menschen jeden Hintergrunds über den<br />

Holocaust sowie die wichtigen Lehren, die man heute daraus ziehen kann,<br />

aufzuklären”. Er wurde von dem Labour-Oberhausabgeordneten Greville Janner<br />

gegründet. Sein Vorsitzender ist Greville Janner … Eines seiner Ehrenmitglieder ist<br />

Elie Wiesel. Eine der wichtigsten Errungenschaften der Stiftung bestand darin, dass<br />

der Holocaust Bestandteil des Nationalen Lehrplans für Geschichte wurde, was er<br />

auch weiterhin ist.”<br />

(Wikipedia)<br />

“Gegen den ehemaligen Labour-Oberhausabgeordneten Lord Janner of Braunstone<br />

wird keine Anklage wegen angeblicher früherer sexueller Verbrechen an Kindern<br />

erhoben, weil er an schwerer Demenz leidet. Generalstaatsanwältin Alice Saunders<br />

gab am Donnerstag bekannt, dass es nicht im öffentlichen Interesse liege, den<br />

Kronanwalt und ehemaligen Parlamentsabgeordneten vor Gericht zu stellen.”<br />

(Guardian, 16. April 2015.)<br />

“Lord Janner wird nicht gezwungen, vor Gericht zu erscheinen, wenn sein Fall vor<br />

Old Bailey verhandelt wird, wurde festgelegt. Der 87-jährige Peer, der an einer<br />

starken Demenz leidet, soll am Dienstag erstmals vor dem Crown Court erscheinen,<br />

um sich für 22 Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern über drei Jahrzehnte zu<br />

verantworten. Ihm werden 15 Anklagepunkte von Sittlichkeitsvergehen und sieben<br />

Anklagepunkte von einzelnen sexuellen Übergriffen gegen insgesamt neun<br />

angebliche Opfer in den 1960ern, 1970ern und 1980ern zur Last gelegt … Aber<br />

verschiedene Quellen bestätigten, dass der Vorsitzende Richter die Anwesenheit von<br />

Lord Janner zur Anhörung nicht verlangen würde”<br />

(Daily Telegraph, 28. August 2015)<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 27

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