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Trutzgauer Bote |

Menuhin-Gerard-Wahrheit-sagen-Teufel-jagen

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gestürzt. Wir waren die Urheber nicht nur des letzten grossen Krieges, sondern fast<br />

aller eurer Kriege, nicht nur der russischen, sondern jeder anderen grösseren<br />

Revolution in eurer Geschichte. Wir haben Zwietracht und Verwirrung und<br />

Frustration in euer privates und öffentliches Leben getragen. Wir machen es immer<br />

noch. Niemand kann sagen, wie lange wir es noch machen werden. Wer weiss,<br />

welche grossen und herrlichen Bestimmungen für euch bestimmt gewesen wären,<br />

hätten wir euch gewähren lassen? Wir schafften das allein mit der<br />

unwiderstehlichen Kraft unseres Geistes, mit Ideen und Propaganda.<br />

(A Real Case against the Jews – Ein wahrer Fall gegen die Juden, vom jüdischen Autor und Rothschild-Biograph<br />

Marcus Eli Ravage, Century Magazine, Januar 1928, Volume 115, Nummer 3, Seiten 346-350)<br />

Nicht ganz. Sie taten es mit Täuschung, erpresstem Geld und schleichenden Schulden; mit<br />

Wucher-Kapitalismus und terroristischem Kommunismus. Allerdings beinhaltet dieses<br />

Zitat eine wichtige Aussage, die den Kern meines Essays ausmacht: Wie würde die Welt<br />

heute aussehen, wenn die Juden nicht in ihre Entwicklung eingegriffen<br />

hätten?<br />

Welche Art von Frieden meine ich? Welche Art von Frieden suchen wir? Keine Pax<br />

Americana, die der Welt von amerikanischen Waffen aufgezwungen wird. Keinen<br />

Frieden des Grabes oder der Sicherheit des Sklaven. Ich spreche über echten<br />

Frieden, die Art von Frieden, die das Leben auf Erden lebenswert macht, die Art, die<br />

Menschen und Nationen dazu in die Lage versetzt, zu wachsen und zu hoffen und<br />

ein besseres Leben für ihre Kinder aufzubauen – nicht nur einen Frieden für<br />

Amerikaner, sondern für alle Männer und Frauen – nicht nur ein Frieden für<br />

unsere Zeit, sondern für alle Zeit.<br />

(Präsident John F. Kennedy am 10. Juni 1963 an der amerikanischen Universität in Washington D.C., fünf Monate<br />

bevor er ermordet wurde)<br />

Ein Rätsel könnte lauten: Was haben Militärtribun Tiberius Gracchus aus dem römischen<br />

Reich (133 v. Chr.), Julius Cäsar (48 v. Chr.), Jesus Christus (7-2 v. Chr. Bis 30-33 n. Chr.),<br />

Adolf Hitler und die Präsidenten McKinley, Garfield, Lincoln, Jackson und Kennedy<br />

gemeinsam? Antwort: Sie alle widerstanden der Hegemonie des Wuchers und bezahlten<br />

für ihre Kühnheit mit dem Leben (Jackson überlebte). In einer Zeit von anti-nationalen<br />

Bewegungen und politischen Blöcken kann die Befugnis der Geldemission nicht länger an<br />

die Staaten zurück gegeben werden; der Kommunismus wird gewinnen.<br />

“Sie [die Marxisten] behaupten, dass nur eine Diktatur – ihre Diktatur natürlich –<br />

den Willen eines Volkes schaffen kann, wir dagegen behaupten, dass eine Diktatur<br />

kein anderes Ziel haben kann, als nur das eine, sich zu verewigen, und dass sie in<br />

dem Volk, das sie erträgt, nur Sklaverei zeugen und nähren kann; Freiheit kann nur<br />

durch Freiheit geschaffen werden, d. h. durch einen allgemeinen Volksaufstand und<br />

durch die freie Organisation der Arbeitsmassen von unten nach oben.”<br />

(Michail Bakunin, Staatlichkeit und Anarchie)<br />

Während ich der kollektiven Verunglimpfung aller Diktaturen widersprechen muss, ist der<br />

Rest unzweifelhaft wahr. Doch sind Herden von Flüchtlingen, die zu den noch<br />

wohlhabenden Nationen durch listig angezettelte “Bürgerkriege” getrieben werden, dabei,<br />

existierende kulturelle Zusammengehörigkeit zu infiltrieren und zu zerstören und somit<br />

den Funken des spontanen Aufruhrs zu ersticken, der für einen aufrichtigen Volksaufstand<br />

wie einen Generalstreik unerlässlich ist. Im Augenblick sind die einzigen Zeichen für eine<br />

vom Volk ausgehende Revolte die gelegentlichen Demonstrationen wie “Pegida”. Jedoch<br />

wurden diese unter dem Vorwand verboten, dass nicht genug Polizei zur Verfügung stand<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 355

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