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Trutzgauer Bote |

Menuhin-Gerard-Wahrheit-sagen-Teufel-jagen

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New York 1978)<br />

“Eine herausragende Eigenschaft der jüdischen Rasse ist ihre Ausdauer. Was sie<br />

nicht in dieser Generation erreicht, wird die nächste Generation erreichen. Wenn<br />

man sie heute besiegt, heißt es nicht, dass sie endgültig besiegt ist; die Eroberer<br />

sterben, aber das Judentum lebt weiter, es vergisst nie und weicht nie von seinem<br />

alten Ziel der Weltherrschaft in der einen oder anderen Form ab.”<br />

(Henry Ford, The International Jew, November 1920)<br />

Zugegeben, für den Durchschnittsmenschen, ganz gleich wie intelligent er sein mag, ist es<br />

nahezu unmöglich, “damit klarzukommen”, um es salopp auszudrücken, die Vorstellung<br />

einer sich selbst erhaltenden Verschwörung zu akzeptieren, die über fünfhundert Jahre –<br />

oder manche würden sagen noch viel länger – zurück reicht. Diejenigen, die sich darüber<br />

aber im Klaren sind, werden meistens als Verschwörungstheoretiker abgetan. Allein das<br />

Wort “Verschwörung” weckt Gefühle von Verlegenheit und Scham unter jenen Menschen,<br />

die darauf abgerichtet sind, dieses Wort von sich zu weisen. Der springende Punkt ist aber:<br />

Es gibt eine Verschwörung, sie ist keine Theorie. Ein Grund dafür, warum das so schwer zu<br />

akzeptieren ist, besteht darin, dass solche Zeitspannen von Natur aus beinhalten, dass die<br />

Erfüllung des Plans mit dem Tod seiner Initiatoren oder deren Nachkommen keine<br />

Unterbrechung erfährt. In einer häufig von Amerika geführten Welt, mit seiner<br />

hoffnungslos ignoranten und ungebildeten Bevölkerung und einem Beachtungszeitraum<br />

von drei Monaten basierend auf der Zeitspanne für Unternehmensberichte, sind solche<br />

Äonen schlicht unvorstellbar.<br />

Unter normalen Umständen mag eine solche Ungläubigkeit gerechtfertigt sein. Jedoch ist<br />

es die amerikanische Regierung selbst, die von der jüdischen Lobby infiltriert und ihr<br />

vollständig untergeordnet ist und von einer Vielzahl von “Denkfabriken” und harmlos<br />

klingenden aber subversiven nichtstaatlichen Organisationen (z.B. die Nationale<br />

Demokratiestiftung NED) unterstützt wird, die mit militärischer und kommerzieller Macht<br />

jene Veränderungen vornehmen, die letzten Endes den Weg für den Erfolg des jüdischen<br />

Planes ebnen. Ferner darf man nicht vergessen, dass diese Bewegung und ihr Credo auf<br />

Wälzern basieren, die angeblich von Juden genau so vergöttert werden wie die Bibel von<br />

der christlichen Kirche. Wenn ein Familienmitglied stirbt, ist das kein Grund für die<br />

nächste Generation, aus der Kirche auszutreten, der schon die Vorfahren angehört haben;<br />

wenn ein Papst stirbt, so gibt es dennoch Kontinuität in Rom.<br />

Und genauso verhält es sich mit der Thora und dem Talmud. Diese Anweisungen formten<br />

– so wird angenommen – das ausschlaggebende Prinzip der jüdischen Ziele seit sie zusammengebraut<br />

wurden (ja, “zusammengebraut”: Die Bibel wurde auch zusammengebraut, im<br />

Sinne von “aus verschiedenen Zutaten zusammengesetzt”). Doch ist das Symbol des<br />

Mammons heiterer als das Symbol von Christen, deren Ikone ein auf dem Kreuz leidender<br />

Mann ist. Es ist auch wirkungsvoller: Während das Kreuz aus den Klassenräumen und den<br />

Gerichtssälen verbannt wird, scheint der Stern Davids beinahe unantastbar. Die jüdische<br />

Kontinuität wird von unten durch das erbarmungslose rabbinische Eintrichtern der auf<br />

dem Talmud beruhenden Ideologie des (selbst) auserwählten Menschen sichergestellt, die,<br />

mirabile dictu, Juden ein universelles Eigentumsrecht verleiht, und von oben durch die<br />

schätzungsweise höchstens dreihundert Familien – “Die Bedeutung der Geschichte des<br />

vergangenen Jahrhunderts liegt darin, dass heute 300 jüdische Banker, allesamt Logenmeister<br />

der Freimaurer, die Welt regieren.” (Jean Izoulet, prominentes Mitglied der<br />

Jewish Alliance Israelite Universelle) – im Laufe der letzten Jahrhunderte so wohlhabend<br />

geworden, dass sie sich praktisch aller Dinge bemächtigen konnten, die ihnen für das<br />

Erreichen ihrer Ziele zweckdienlich oder notwendig schienen. In jedem Fall tun sie ihr<br />

Möglichstes, um diese unverschämten Ansprüche durchzusetzen.<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 224

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