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Trutzgauer Bote |

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glücklich, weil in Ihnen diesem Volke nicht nur der Führer, weil in Ihnen dem Volke<br />

auch der Retter entstanden ist.“<br />

(Hermann Göring)<br />

“Ich habe immer gesagt: Würde Grossbritannien in einem Krieg besiegt, so würde<br />

ich hoffen, dass wir einen Hitler fänden, der uns den uns gebührenden Platz unter<br />

den Nationen zurückgäbe.“<br />

(Winston Churchill in The London Times, Montag, 7. November 1938)<br />

“Diejenigen, die Herrn Hitler in politischen Angelegenheiten oder bei<br />

gesellschaftlichen Anlässen von Angesicht zu Angesicht begegnet sind, haben einen<br />

äusserst kompetenten, kühlen, gut informierten Politiker mit angenehmen<br />

Manieren und einem entwaffnenden Lächeln getroffen, und nur wenige sind<br />

unbeeinflusst von seinem subtilen persönlichen Magnetismus geblieben.“<br />

(Winston Churchill, Great Contemporaries, 1937)<br />

“Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein<br />

blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten<br />

Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen<br />

Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine<br />

neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein<br />

ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“<br />

(Sefton Delmer, Trail Sinister – An Autobiography. Secker & Warburg, 1961, S.282<br />

(Impacts and Influences: Media power in the Twentieth Century, S. 91, Die Deutschen und ich, Hamburg 1961, S. 288)<br />

“Ich bin eben von einem Besuch Deutschlands zurückgekehrt. Ich habe nun den<br />

berühmten deutschen Führer gesehen und auch manches von dem grossen Wandel,<br />

den er bewirkt hat. Was immer man von seinen Methoden denken mag – und sie<br />

sind gewiss nicht diejenigen eines parlamentarischen Landes -, es kann kein Zweifel<br />

daran bestehen, dass er einen wunderbaren Wandel im Geist des Volkes erreicht<br />

hat, in der Einstellung der Menschen einander gegenüber und in ihren<br />

gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Perspektiven.<br />

Er machte in Nürnberg zu Recht geltend, binnen vier Jahren habe seine Bewegung<br />

ein neues Deutschland geschaffen. Es ist nicht das Deutschland der ersten<br />

Nachkriegsjahrzehnte – gebrochen, entmutigt und gebeugt, mit einem Gefühl der<br />

Besorgnis und der Belastung. Es ist nun voller Hoffnung und Zuversicht, und ein<br />

erneuertes Gefühl der Entschlossenheit, sein eigenes Leben zu führen, ohne jede<br />

Einmischung irgendeiner Kraft ausserhalb seiner eigenen Grenzen.<br />

Zum ersten Mal seit dem Krieg herrsch ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die<br />

Menschen sind fröhlicher. Überall im Land waltet ein grösseres Gefühl allgemeiner<br />

geistiger Fröhlichkeit. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Ich sah es überall, und<br />

Engländer, die ich während meiner Reise antraf und die Deutschland gut kannten,<br />

waren sehr beeindruckt von dem Wandel.<br />

Ein Mann hat dieses Wunder vollbracht. Er ist ein geborener Menschenführer. Eine<br />

magnetische, dynamische Persönlichkeit mit einem unbeirrbaren Ziel, einem<br />

entschlossenen Willen und einem furchtlosen Herzen.<br />

Er ist nicht bloss dem Namen nach, sondern tatsächlich der nationale Führer. Er<br />

hat es [das Volk] sicher vor potentiellen Feinden gemacht, von denen es umgeben<br />

war. Er sichert es auch gegen jene ständige Furcht vor Hungersnot, die zu den<br />

drückendsten Erinnerungen der letzten Kriegsjahre sowie der ersten Friedensjahre<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 82

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