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Trutzgauer Bote |

Menuhin-Gerard-Wahrheit-sagen-Teufel-jagen

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Bühnenschauspieler waren Juden; die aufgeführten Stücke stammten oft von<br />

deutschen, österreichischen oder ungarischen Juden und wurden von jüdischen<br />

Produzenten inszeniert und von jüdischen Rezensenten in jüdischen Zeitungen<br />

gelobt. Die Juden sind nicht klüger als die Nichtjuden, wenn man unter ‘klug‘<br />

dasselbe wie ‚tüchtig in seinem Beruf‘ versteht. Sie nutzen das Gemeinschaftsgefühl<br />

der Juden rücksichtslos aus, um zuerst in einem bestimmten Gewerbe oder Beruf<br />

Fuss zu fassen und dann alle Nichtjuden daraus zu verdrängen. Es stimmt nicht,<br />

dass Juden bessere Journalisten sind als Nichtjuden. Sie hielten in diesen Berliner<br />

Zeitungen alle Positionen besetzt, weil die Besitzer und Herausgeber Juden waren.<br />

(Douglas Reed, Disgrace Abounding, 1939, S. 238/239)<br />

“Selbst ein Jude, hat er [Marx], in London und in Frankreich, vor allem aber in<br />

Deutschland, eine Menge kleiner, mehr oder weniger gescheiter, intriganter,<br />

beweglicher spekulierender Juden, wie es die Juden überall sind, Handels- oder<br />

Bankagenten, Literaten, Politiker, Korrespondenten für Zeitungen aller<br />

Schattierungen um sich gescharrt; kurzum, Literaturvermittler, genauso wie sie<br />

Finanzvermittler sind, einen Fuss in der Bank, den anderen in der sozialistischen<br />

Bewegung und mit dem Hintern auf der deutschen Tagesliteratur sitzend. Sie haben<br />

sich aller Zeitungen bemächtigt, und ihr könnt euch vorstellen, welche<br />

brechreizerregende Literatur sich daraus ergibt. Diese jüdischen Literaten sind<br />

besonders hervorragend in der Kunst feiger, gehässiger und perfider Insinuation.<br />

Nun, diese ganze jüdische Welt, die eine ausbeuterische Sekte, ein Blutegelvolk,<br />

einen einzigen fressenden Parasiten bildet, eng und intim nicht nur über die<br />

Staatsgrenzen hinweg, diese jüdische Welt steht heute zum grossen Teil einerseits<br />

Marx, andererseits Rothschild zur Verfügung. Ich bin sicher, dass die Rothschilds<br />

auf der einen Seite die Verdienste von Marx schätzen und dass Marx auf der<br />

anderen Seite instinktive Anziehung und grossen Respekt für die Rothschilds<br />

empfindet. Dies mag sonderbar erscheinen. Was kann es zwischen dem<br />

Kommunismus und der Grossbank Gemeinsames geben? Oh, der Kommunismus<br />

von Marx will die mächtige staatliche Zentralisation, und wo es eine solche gibt,<br />

muss heutzutage unvermeidlich eine zentrale Staatsbank bestehen, und wo eine<br />

solche Bank besteht, wird die parasitische jüdische Nation, die in der Arbeit des<br />

Volkes spekuliert, immer ein Mittel zu bestehen finden.”<br />

(Mikhail Bakunin, “Persönliche Beziehungen zu Marx“, 1871, zitiert in Mikhail Bakunin, Staatlichkeit und Anarchie,<br />

Ullstein Verlag, 1972)<br />

In Wirklichkeit wäre es[ein marxistisches Regime] für das Proletariat ein<br />

Barackenregime, unter dem die arbeitenden Männer und Frauen, in eine<br />

einheitliche Masse verwandelt, unter dem Dröhnen von Trommeln aufstehen,<br />

einschlafen, arbeiten und leben würden. Das Privileg der Herrschaft befänden sich<br />

in den Händen der gut Ausgebildeten und der Studierten, wobei breiter Spielraum<br />

für gewinnträchtige betrügerische Geschäfte bestünde, betrieben von Juden, die<br />

durch das enorme Ausmass der internationalen Spekulationen der nationalen<br />

Banken angezogen würden.<br />

(Mikhail Bakunin, Historia judaica, Volumes 12 – 14, Verlag von Julius Kittls Nachfolger, S. 101; Francis Wheen<br />

(1999), Karl Marx, Fourth Estate, S. 340)<br />

Der Ullstein-Verlag war eine Art Super-Trust; die grösste Organisation ihrer Art in<br />

Europa und wahrscheinlich in der Welt. Er gab in Berlin allein vier Tageszeitungen<br />

heraus, darunter die ehrwürdige Vossische Zeitung, die im 18. Jahrhundert<br />

gegründet worden war, sowie die B. Z. am Mittag, eine Abendzeitung. Abgesehen<br />

davon publizierte Ullstein mehr als ein Dutzend Wochen- und Monatszeitschriften,<br />

besass seinen eigenen Nachrichtendienst, seine eigene Reiseagentur etc. und gehörte<br />

<strong>Trutzgauer</strong> <strong>Bote</strong> | Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen Seite 89

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