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[Umrisse]<br />

Was Architekten mit Respekt und einer gewissen Faszination<br />

»Mega-Struktur« nennen, empfinden viele Patienten und Besucher<br />

allerdings als eine monströse, überdimensionierte und unübersichtliche<br />

Krankenhausmaschine: Die Modernisierung des Hauses<br />

muß daher neben der technischen und funktionalen Anpassung<br />

ebenso eine Verbesserung der atmosphärischen Qualitäten beinhalten!<br />

Mit einer im wahrsten Sinne des Wortes »einschneidenden«<br />

Maßnahme wird dies nun in den drei obersten Pflegegeschossen<br />

geschehen. Die bereits vorhandenen, für das Aachener<br />

Klinikum charakteristischen Lichthöfe werden hier um drei weitere<br />

ergänzt – eine Vielzahl unbelichteter Räume erhält somit Tageslicht<br />

und eine natürliche Belüftung. Zudem erleichtern die neugeschaffenen<br />

Sichtbezüge zum Außenraum die Orientierung innerhalb<br />

des Hauses.<br />

Diese strukturelle Umgestaltung und Sanierung der Pflegegeschosse<br />

werden in drei Teilabschnitten realisiert, die Planung für<br />

den ersten ist derzeit im Gange, und mit einem Beginn der Bauarbeiten<br />

ist Mitte dieses Jahres zu rechnen. Für das Folgeprojekt, die<br />

Sanierung der sechs Funktionsgeschosse unter den Pflegeebenen,<br />

müssen noch etliche Voraussetzungen, eine realistische Bedarfsermittlung<br />

und nicht zuletzt die finanzielle Basis, geschaffen werden.<br />

Immerhin: Der erste wesentliche Schritt für die Erneuerung des<br />

Aachener Klinikums ist getan!<br />

Dipl.-Ing. Dorit Richter<br />

Dr. Iphigenie Traxler<br />

woerner und partner,<br />

Frankfurt am Main, Dresden<br />

Bauherr:<br />

Universitätsklinikum Aachen AöR<br />

Auftraggeber:<br />

Bau- und Liegenschaftsbetrieb<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Niederlassung Aachen<br />

Architekten:<br />

woerner und partner<br />

planungsgesellschaft mbh,<br />

Frankfurt am Main<br />

Objektüberwachung:<br />

Held und Partner,<br />

Siegen<br />

Tragwerksplanung:<br />

Schwarzbart und Partner,<br />

Frankfurt am Main<br />

Haustechnik:<br />

Dr.-Ing. Bernd Kriegel,<br />

Ingenieure GmbH,<br />

Kiel<br />

Brandschutz:<br />

HHP West<br />

Beratene Ingenieure GmbH,<br />

Bielefeld<br />

Bauphysik:<br />

DS-Plan GmbH,<br />

Köln<br />

Freianlagen:<br />

Club L94,<br />

Köln<br />

SYMBIOSE VON LED UND<br />

LEUCHTSTOFFRÖHRE<br />

INDIVIDUELL EINSTELLBARER<br />

LICHTKOMFORT<br />

LIGHT+BUILDING<br />

FRANKFURT AM MAIN<br />

6. - 11. APRIL 2008<br />

HALLE 3, STAND B31<br />

AUSSERGEWÖHNLICHES<br />

UND EXKLUSIVES DESIGN<br />

ARCHITEKTUR UND OFFICE<br />

DIE ZUKUNFT IST<br />

HYBRID.<br />

Die Weltneuheit: Mit der Pendelleuchte hybrid stellt Waldmann<br />

ein völlig neuartiges Lichtsystem für die funktionale Beleuchtung<br />

am Arbeitsplatz vor.<br />

Sie kombiniert zukunftsweisende LED-Technologie mit bewährter,<br />

energiesparender T5-Indirektbeleuchtung – verwirklicht<br />

in einem hochwertigen, puristisch gestalteten Leuchtkörper,<br />

der höchste Ansprüche an Design und Funktion erfüllt. Kein<br />

Zweifel: Die Zukunft ist hybrid.<br />

H. Waldmann GmbH & Co. KG · Peter-Henlein-Str. 5 · D-78056 Villingen-Schwenningen<br />

Telefon +49 7720 601-100 · Telefax +49 7720 601-290 · www.waldmann.com

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