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Brandschutz ]
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Brandschutzertüchtigung im Krankenhaus
Nachrüstbare Systeme von Hapuflam
Mit dem Gewebe der Hapuflam Brandschutzsysteme
GmbH, Zellertal, läßt sich
die bauliche Anpassung an erhöhte Richtlinien
kostengünstig und zudem während
des laufenden Krankenhausbetriebs realisieren.
Und als eines der wenigen nachrüstbaren
Systeme für den Leitungsbrandschutz
besitzt das Gewebe eine allgemeine
bauaufsichtliche Zulassung. Ohne
größere Störungen durch Staub, Lärm
oder Arbeitsgerüste können so sämtliche
Kabelpritschen in Kliniken mit dem schwer
entflammbaren Kabelschutz nach DIN
4102-B1 umhüllt werden.
Ein Beispiel: Mark Podkalicki, verantwortlich
für Planung, Ausschreibung und Bauleitung
einer solchen Maßnahme in Mannheim,
erkundigte sich. »Für den nachträglichen
Einbau vorbeugender Brandschutzmaßnahmen
gibt es gar nicht so viele
Lösungen am Markt«, mußte er feststellen,
stieß dann aber auf Hapuflam: »Das
Gewebe ›intumesziert‹ – es quillt durch
Hitzeeinwirkung auf das 10–20fache seiner
ursprünglichen Masse auf. Dieser Schutzschild
bewahrt die Kabel für mindestens
90 min vor Brandeinwirkungen oder das
Da im Brandfall eine große Anzahl der
Patienten bei der Flucht auf Hilfe angewiesen
bleibt, ist ein möglichst hoher Zeitgewinn
bei der Branddetektion essentiell.
Das Erreichen dieses Zeitvorteils erfordert
jedoch die Verwendung geeigneter Technik:
Hochsensible Rauchansaugsysteme,
ausgestattet mit speziellen Algorithmen für
eine extrem große Täuschungsalarmsicherheit,
gewährleisten hier eine sichere,
frühestmögliche Detektion.
Aufgrund ihrer Ventilationsgeräusche war
der Einsatz der Rauchansaugtechnik in der
Vergangenheit noch eingeschränkt. Über
die konsequente Weiterentwicklung seiner
Produkte hat der Technologieführer Wagner
Deutschland GmbH, Langenhagen,
Gebäude vor Kurzschlußbränden, die von
der Kabelpritsche ausgehen!« Daß die
Montage später ohne größere Beeinträchtigungen
des laufenden Betriebes vonstatten
ging, war ein angenehmer Nebeneffekt.
Viel wichtiger für Podkalicki war freilich,
daß der Einbau unabhängig von Tragstrukturen
erfolgte, denn aufgrund der teilweise
vorhandenen Kassettendecke aus
Beton wären die Kosten für einen gleichwertigen
Brandschutzschacht aus brandhemmenden
Faserplatten bedeutend höher
ausgefallen. Und so wurden die 1,50 m x
1,00 m großen, 3 kg leichten, orangefarbenen
Gewebebahnen »einfach« einzeln um
die Kabelpritschen herumgelegt, straffgezogen
und mit Spezialklammern zusammengeheftet
– und die nächste Bahn aufgelegt.
Derart schaffte ein Installateur
locker bis 30 m Kabelpritsche am Tag.
Nach Montage mußten also nur noch die
Sichtelemente in die Zwischendecke eingehängt
werden und einmal mit dem
Besen durchgekehrt werden: Fertig, keine
genervten Patienten oder gestreßtes Krankenhauspersonal.
www.hapuflam.de
jenes Manko jedoch eliminiert: Die neuen
»Silent«-(SL)-Rauchansaugsysteme
schließen damit endlich eine lange fällige
Lücke, eignen sich als Titanus Pro-Sens ®
SL und Titanus Top-Sens ® SL jetzt auch
ausgezeichnet für die Sicherung von
Patientenzimmern, Klinikfluren und Operationsräumen.
Unauffällig und voll in die
Architektur integrierbar, bieten sie noch
einen weiteren entscheidenden Vorteil
gegenüber konventionellen Lösungen: Zur
Wartung müssen sterile Bereiche nicht
mehr betreten werden.
www.wagner.de
… in verschiedenen Farben
© Hapuflam Brandschutzsysteme GmbH
Umhüllte Kabelpritsche
© Hapuflam Brandschutzsysteme GmbH
Aufbringen des Gewebes
© Hapuflam Brandschutzsysteme GmbH
Für geräuschsensible Klinikbereiche
Bestmögliche Branddetektion von Wagner
»Leise« Rauchansaugtechnik
© Wagner Deutschland GmbH
[Umrisse]